20.03.2012 – 14:54
SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 22.03.12 (Woche 12) bis Sonntag, 29.04.12 (Woche 18)
Baden-Baden (ots)
Donnerstag, 22. März 2012 (Woche 12)/20.03.2012
Geänderten Beitrag für BW beachten!
18.15 (VPS 18.14) BW: Stark reduziert - Ausverkauf bei Schlecker
Donnerstag, 22. März 2012 (Woche 12)/20.03.2012
21.00 Marktcheck
Themen der Sendung:
Hauskauf - Wenn die Schäden nicht gleich erkennbar sind Spaghetti-Bolognese - Wie gut ist die Soße aus dem Glas? Zahnersatz - Wenn trotz Versicherung nicht gezahlt wird Lohnstreit - Zwischen Mindestlohn und Spitzenverdienst Tierhalterhaftung - Wenn der kleine Liebling große Kosten verursacht
Sonntag, 25. März 2012 (Woche 13)/20.03.2012
Geänderten Beitrag für BW beachten!
18.45 (VPS 18.44) BW: Treffpunkt Frühlingsfeste
Sonntag, 25. März 2012 (Woche 13)/20.03.2012
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03.00 (VPS 02.59) Treffpunkt (WH) Frühlingsfeste
Montag, 26. März 2012 (Woche 13)/20.03.2012
Nachgelieferte Gäste für SR beachten!
18.18 SR: saartalk.
Analysen zur Wahl Gäste: Simone Kaiser, Der Spiegel Nils Minkmar, Feuilletonchef FAZ Prof. Oskar Niedermayer, Politikwissenschaftler FU Berlin
Montag, 26. März 2012 (Woche 13)/20.03.2012
Nachgelieferte Gäste für SR beachten!
03.15 SR: saartalk. (WH) Analysen zur Wahl Gäste: Simone Kaiser, Der Spiegel Nils Minkmar, Feuilletonchef FAZ Prof. Oskar Niedermayer, Politikwissenschaftler FU Berlin
Donnerstag, 29. März 2012 (Woche 13)/20.03.2012
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Tagestipp
23.45 Zum 85. Geburtstag von Martin Walser (24.03.) Literatur im Foyer - extra Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Thea Dorn, Denis Scheck und Martin Lüdke
Jeder der Vier kennt ihn persönlich, jeder hat seine eigenen Erfahrungen und seine eigene Meinung. Felicitas von Lovenberg lädt ein zum Walser-Quartett. Ein Gespräch in Mainz über den abwesenden Herrn Walser.
Zum 85. Geburtstag am 24. März tagen die Fernsehkritiker über seine Romane vom "Fliehenden Pferd" bis zum "Muttersohn". Bei "Literatur im Foyer" ist Martin Walser seit vielen Jahren Stammgast, jetzt wird er zum Thema - Stoff gibt es genug: Seine Bücher, seine Freunde und Feinde, sein Einfluss.
Thea Dorn, Felicitas von Lovenberg, Ijoma Mangold und Denis Scheck mit einer Extra-Ausgabe von Literatur im Foyer aus gegebenem Anlass.
Für den erkrankten Ijoma Mangold springt der Literaturkritiker Martin Lüdke ein.
Dienstag, 10. April 2012 (Woche 15)/20.03.2012
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20.15 (VPS 20.14) Tatort: Unbestechlich Fernsehfilm Deutschland 2008 Autor: Andreas Pflüger Rollen und Darsteller: Hauptkommissarin Eva Saalfeld____Simone Thomalla Hauptkommissar Andreas Keppler____Martin Wuttke Stefan Dirks____Harald Schrott Karin Lucke____Petra Zieser Berit Krupp____Jule Ronstedt Matthias Krupp____Thorsten Nindel Inge Saalfeld____Swetlana Schönfeld Rechtsmediziner Johannes Striesow____André Röhner Kriminaltechniker Wolfgang Menzel____Maxim Mehmet Amelie Krupp____Carolyn Genzkow Oliver Bendler____Volker Bruch Roza Arweladse____Margarita Beitkreiz Ellen Krüger____Lisa Ivana Brühlmann Tim Rische____Milan Peschel Wirt Brunner____Tom Jahn und andere Musik: Stefan Will und Timo Blunck Kamera: Markus Fraunholz
Sonntag, 15. April 2012 (Woche 16)/20.03.2012
Ergänzten Untertitel für BW beachten!
18.45 BW: Treffpunkt
Slow-Food Stuttgart
Sonntag, 15. April 2012 (Woche 16)/20.03.2012
Ergänzten Untertitel beachten!
03.00 Treffpunkt (WH) Slow-Food Stuttgart
Donnerstag, 19. April 2012 (Woche 16)/20.03.2012
Geänderte Folgen-Nr. für BW beachten!
18.15 BW: Kuck!kuck! - Ideen aus Baden-Württemberg Folge 7
Sonntag, 22. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
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18.45 (VPS 18.44) BW: Treffpunkt Gartenmesse Stuttgart
Sonntag, 22. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
Geänderten Beitrag beachten!
03.00 (VPS 02.59) Treffpunkt (WH) Gartenmesse Stuttgart
Dienstag, 24. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
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20.15 (VPS 20.14) 60 Jahre Baden-Württemberg Tatort: Bienzle und der steinerne Gast Fernsehfilm Deutschland 2004 Autor: Felix Huby Rollen und Darsteller: Ernst Bienzle____Dietz Werner Steck Günter Gächter____Rüdiger Wandel Hannelore Schmiedinger____Rita Russek Cassian Pfeiffer____Jürgen Tarrach Robert van Dahlen____Max Gertsch Anita Breitling____Maren Kroymann und andere Musik: Joe Mubare Szenenbild: Klaus-Peter Platten Kamera: Hans-Jörg Allgeier
Dienstag, 24. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
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22.30 (VPS 22.29) Der Dienstagsfilm Carl & Bertha Fernsehfilm Deutschland 2011 Autor: Stefan Rogall Rollen und Darsteller: Bertha Benz____Felicitas Woll Carl Benz____Ken Duken Friedrich Ringer____Hansjürgen Hürrig Auguste Ringer____Michou Friesz Wilhelm von Mannstedt____Alexander Beyer von Mannstedt sen.____Jürgen Schornagel August Ritter____Johann von Bülow Emil Bühler____Hannes Hellmann und andere Kamera: Lars R. Liebold
Kurzinhalt:
Mit der ersten, kühnen Fahrt im pferdelosen Wagen schrieb Bertha Benz sich in die Technikgeschichte ein und verschaffte der Erfindung ihres Mannes Carl den Durchbruch. Nach Motiven aus dem Leben des Ehepaares Benz erzählt "Carl & Bertha" eine Geschichte von unerschütterlichem Vertrauen, von Zuversicht und großer Liebe.
Die junge Bertha Ringer verliebt sich in Carl Benz und seine visionären Ideen und erkämpft sich die Ehe mit dem verschuldeten Ingenieur. Carls Traum vom pferdelosen Wagen braucht nicht nur technisches Knowhow, sondern auch sehr viel Zeit, mühsam zu findende Investoren und noch mehr Überzeugungskraft. Nach harten Jahren für das Ehepaar gelingt es ihm, seinen Verbrennungsmotor zu einem Motorwagen weiterzuentwickeln. Als den niemand haben will, ist Carl nahe dran, aufzugeben. Spontan macht Bertha sich mit ihren Söhnen auf eine Pionierfahrt, um die Fahrtüchtigkeit des Wagens zu beweisen.
Langinhalt:
Mit der ersten, kühnen Fahrt im pferdelosen Wagen schrieb Bertha Benz sich in die Technikgeschichte ein und verschaffte der Erfindung ihres Mannes Carl den Durchbruch. Nach Motiven aus dem Leben des Ehepaares Benz erzählt "Carl & Bertha" eine Geschichte von unerschütterlichem Vertrauen, von Zuversicht und großer Liebe.
Pforzheim 1870. Carl Benz und August Ritter sind auf der Suche nach Investoren für ihre gemeinsame Firma. Carl glaubt fest daran, einen motorgetriebenen Wagen bauen zu können, der auf Pferde und Kutscher verzichten kann und die individuelle Fortbewegung revolutionieren wird. Bei dem wohlhabenden Herrn von Mannstedt hat er keinen Erfolg - aber er trifft im Hause von Mannstedt die junge Bertha Ringer. Bertha ist fasziniert, von dem jungen Mann ebenso wie von seiner Vision eines pferdelosen Wagens. Auch Carl ist bezaubert von dieser unabhängigen jungen Frau, die sich so für seine Begeisterung begeistern kann. Obwohl Berthas Eltern es nicht gerne sehen, treffen die beiden einander wieder. Und wieder. Es ist der Anfang einer großen Liebe und nur zu gern würden die beiden heiraten. Doch Carl hat gerade besonders große Schulden, denn August Ritter hat den Glauben an das Fortkommen der Firma verloren und Carl muss ihn auszahlen, was ihn auf Jahre hinaus verschulden wird. Angesichts der Aussicht, all diese Jahre auf die Heirat warten zu müssen, wagt Bertha einen entscheidenden Schritt: Sie bittet ihren Vater, ihr Teile ihres Erbes als Mitgift auszuzahlen. Friedrich Ringer, der seiner Tochter eigentlich ein sichereres und bequemeres Leben wünschte als die Ehe mit einem verschuldeten Mechaniker, so brillant der auch sein mag, hat eine verborgene Schwäche für Träumer und lässt sich überreden. Ritter wird ausgezahlt. Carl und Bertha können endlich heiraten.
Sieben Jahre später ist das Geld knapp bei Carl und Bertha und harte Arbeit bestimmt den Alltag der beiden. Sie haben zwei Söhne und eine kleine Tochter, und Carl bemüht sich in seiner Mannheimer Firma, genug Geld zu verdienen, um die Familie zu ernähren. In dem flamboyanten Hoffotografen Emil Bühler findet er einen Investor, der ihn weiterbringt. Bühler lässt sich von der Begeisterung für den Fortschritt anstecken und mit seinem Kapital gelingt es Carl in einem wahren Arbeitsrausch, den Gasmotor zur Funktionsreife zu entwickeln. Die Firma, umgewandelt in eine Aktiengesellschaft für Gasmotoren, ist endlich richtig erfolgreich und wächst. Aber sie erlebt einen herben Rückschlag wegen einer angeblichen Patentrechtsverletzung bei der Zündung. Die Aktionäre setzen Carl unter Druck, sie wollen die Gewalt über die Firma und deren Patentrechte. Gemeinsam mit Bertha entscheidet Carl jedoch, die Firma nicht in fremde Hände zu geben. Wieder stehen sie ganz am Anfang. Sie haben hohe Schulden, die Angestellten werden entlassen, Carl arbeitet Tag und Nacht. Der Traum von der Entwicklung des pferdelosen Wagens scheint weiter in die Ferne gerückt denn je. Trotzdem halten Bertha und Carl an ihrer gemeinsamen Vision fest. In Wilhelm Esslinger und Max Kasper Rose aus Ulm findet Carl neue, begeisterungsfähige Investoren, mit deren Unterstützung er wieder am Wagen arbeitet.
Fünf Jahre später. Die ganze Familie erlebt mit angehaltenem Atem, wie der endlich gebaute Wagen zu seiner ersten Fahrt aufbricht. Das Patent wird auf Benz-Motorwagen wird erteilt. Zuverlässig kann man das Funktionieren des Wagens noch nicht nennen, doch je verzagter Carl wird, desto energischer versucht Bertha, ihm Kraft zum Weitermachen zu geben. Als sich beim ersten Auftritt auf einer Ausstellung kein Käufer für den Wagen interessiert, kommt Carl völlig demoralisiert zurück. Er will endgültig aufgeben und alle Rechte verkaufen. Bertha wirft ihm Zaghaftigkeit vor. Sie erkennt, dass der Wagen zeigen muss, was er kann, damit die Welt auf ihn aufmerksam wird. Ohne ihrem Mann etwas davon zu sagen, entschließt sie sich, mit den beiden Söhnen Richard und Eugen eine Überlandfahrt mit dem Motorwagen zu unternehmen. Sie will von Mannheim nach Pforzheim zu ihrer Mutter fahren. Es wird keine leichte Fahrt. Die drei stoßen auf Unverständnis und Spott. Zudem macht die bergreiche Strecke dem Wagen zu schaffen, bei großen Steigungen muss geschoben werden. Berthas Erfindungsreichtum ist gefordert, wenn Teile kaputt gehen und sie mit Hutnadeln und Strumpfband für ihr Fortkommen sorgen muss. Kurz vor Wiesloch geht ihnen der Treibstoff Ligroin aus und sie kaufen bei einem Apotheker den Fleckenwasservorrat auf.
Währenddesssen muss Carl entscheiden, ob er seine Patentrechte an Wilhelm von Mannstedt verkaufen soll. Eigentlich gibt es gar keine andere Wahl. Doch gegen alle Wahrscheinlichkeit entschließt er sich ein weiteres Mal auf seine Frau und den Wagen zu setzen. Er unterzeichnet nicht. Und tatsächlich, Bertha und die Jungen schaffen es. Nach 12 Stunden und 27 Minuten kommen sie in Pforzheim an und können ein triumphierendes Telegramm nach Mannheim schicken. Mit Berthas Überlandfahrt ist bewiesen, dass der Wagen alltagstauglich ist. Der Motorwagen kann seinen Siegeszug antreten.
Mittwoch, 25. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
Nachgelieferte Modertaion für BW beachten!
23.00 BW: 60 Jahre Baden-Württemberg - Ein Land und seine Geschichten (bis 06.00 Uhr) Villingen-Schwenningen - Eine Filmreise in die Vergangenheit Moderation: Jacqueline Stuhler
Donnerstag, 26. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
Geänderte Folgen-Nr. für BW beachten!
18.15 BW: Kuck!kuck! - Ideen aus Baden-Württemberg Folge 1
Freitag, 27. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
Untertitel für RP und SR beachten!
21.15 RP+SR: Schreinerei Fleischmann
mit Alice Hoffmann und Timo Sturm Frühjahrskur
Freitag, 27. April 2012 (Woche 17)/20.03.2012
Nachgeliefertes Thema beachten!
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Herzinfarkt und Schlaganfall - kann es jeden treffen?
Sonntag, 29. April 2012 (Woche 18)/20.03.2012
19.15 Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie Deutschland 2012 Anno dazumal Autor: Britta Dünnes Mit Wolfgang Hepp, Ursula Cantieni, Peter Schell u.a.
Jenny und Bea erwarten gespannt das Erscheinen des Gemeindeanzeigers. In der neuesten Ausgabe soll nämlich Beas Kolumne erscheinen, an der die beiden gemeinsam gearbeitet haben. Umso erstaunter ist Bea, als sie feststellt, dass ihr Artikel gar nicht veröffentlicht wurde. Auch im Rathaus fragt man sich, weshalb Beas Kolumne nicht gedruckt wurde und Frau Heilert ist sprachlos, als sie von Bernhard lediglich erfährt, dass man für Bea eine Nachfolge sucht.
Hermann muss im Hofladen die Stellung halten. Doch statt dort ein wenig aufzuräumen, wie er es seinem Blümle versprochen hatte, gräbt er sich durch eine Unmenge an alten Fotos, die er für die Dorfchronik archivieren möchte. Das ist aber leider nicht so einfach, wie Hermann sich das vorgestellt. Als er schon fast aufgeben will, taucht Lioba auf. Und wenn einer die alten Geschichten kennt, dann sie.
Johanna ist wieder einmal in Sachen Landfrauen unterwegs. Schließlich muss sie als deren neue Vorsitzende das Jahresprogramm organisieren. Johanna hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Thema Gesundheit und Ernährung wieder mehr ins Bewusstsein der Schönwalder zu rücken - und vor allem ins Bewusstsein ihres Brummels.
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