Kfz-Versicherung: beim SUV bis zu 784 Euro sparen
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Frankfurt (ots) - Trotz einer Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof im Januar 2002 unternimmt Griechenland nichts zum Schutz bedrohter Meeresschildkröten. Das ist das Ergebnis eines WWF-Berichts, der heute in Wien an den EU-Umweltkommissar Stavros Dimas übergeben wurde. Auf der griechischen Urlaubsinsel Zakynthos, Haupt-Nistplatz der stark gefährdeten Unechten Karettschildkröte im Mittelmeer, sind die Tiere demnach durch den wachsenden Tourismus in Gefahr.
"Seit Zakynthos Traumziel von Urlaubern ist, wird die Insel für die verbliebenen Meeresschildkröten mehr und mehr zum Albtraum", sagt WWF-Artenschutzexperte Stefan Ziegler. "Offiziell ist die Schildkröte durch eine EU-Richtlinie und eine Reihe internationaler Abkommen geschützt. Doch selbst im Zakynthos-Meeresnationalpark finden die maximal 1.100 Tiere keine Ruhe vor Touristen." Seit der Europäische Gerichtshof Griechenland 2002 dazu verurteilt habe, ausreichende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, habe das Land nichts unternommen, kritisiert Ziegler.
Der WWF appellierte heute an EU-Umweltkommissar Dimas, auf das Urteil endlich Taten folgen zu lassen. "Die Schildkröten werden durch Strandliegen, Boote, illegale Strandbars, Tavernen und Parkplätze massiv beim Nisten gestört. All das dürfte es nach EU-Recht eigentlich nicht geben", so Ziegler.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wwf.de und bei: Stefan Ziegler, WWF-Artenschutzexperte, Tel.: 0176/51 06 27 36; Astrid Deilmann, Pressestelle WWF, Tel.: 0 69/7 91 44-214
Rückfragen bitte an:
WWF World Wide Fund For Nature
Astrid Deilmann
Telefon: 069 / 79 144 214
Fax: 069 / 79 144 116
E-Mail: deilmann@wwf.de