Alle Storys
Folgen
Keine Story von BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. mehr verpassen.

BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.

BGA zum SPD-Sonderparteitag: Und sie bewegt sich doch!

Berlin (ots)

"Endlich ist auch die Mehrheit der SPD in der Realität angekommen.
Dies war ein wichtiger Tag für Deutschland." Hocherfreut über die
klare Zustimmung für den Reformkurs des Bundeskanzlers zeigt sich
Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß-
und Außenhandels (BGA).
"Nun gilt es, diesen Rückenwind mitzunehmen in die anstehenden
parlamentarischen Beratungen. Die Sanierung der sozialen Systeme muss
zügig angegangen werden, zuvorderst bei Gesundheit und Rente. Aber
auch bei den explodierenden Kosten beim über die
Berufsgenossenschaften eingezogenen Konkursausfallgeld muss dringend
gehandelt werden", so der BGA-Präsident.
"Abstriche von der Reformagenda darf es nicht geben! Im Gegenteil:
Spätestens im Herbst wird sich zeigen, dass dieser erste Schritt
nicht ausreichen wird, um Deutschland wieder auf Wachstumskurs zu
bringen. Aber auch bei Kindern sind die ersten Schritte bekanntlich
die schwierigsten", zeigt sich Börner zuversichtlich.
"Wer jetzt trotzdem weiterhin unter dem Deckmantel der 'sozialen
Gerechtigkeit' Steuererhöhungsdebatten führt, riskiert die
wirtschaftliche Erholung und schadet damit massiv dem Standort
Deutschland," so der BGA-Präsident warnend zum Abschluss.
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529

Original-Content von: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
Weitere Storys: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
  • 30.05.2003 – 12:07

    Großhandelsumsatz enttäuschend

    Berlin (ots) - "Wir haben nach wie vor enttäuschende Großhandelsumsätze, insbesondere der Handel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör ist erneut eingebrochen. Die volkswirtschaftlichen Kapazitäten bleiben weiterhin unterausgelastet, weil es an Vertrauen in die Zukunft fehlt. Gerade in der jetzigen Situation braucht die Wirtschaft positive Signale aus der Politik." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und ...