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NDR Fernsehfilm „Der Boxer und die Friseuse“ vierfach für den Deutschen Fernsehpreis nominiert

Hamburg (ots)

Der NDR Fernsehfilm „Der Boxer und die Friseuse“
ist in vier Kategorien für den Deutschen Fernsehpreis 2005 nominiert
worden. Vorgeschlagen wurden für die „Beste Regie“: Hermine
Huntgeburth; für das „Beste Buch“: Eckhard Theophil; als „Bester
Hauptdarsteller“: Ulrich Noethen; als „Bester Nebendarsteller“:
Hinnerk Schönemann. Wer die Preise bekommt, entscheidet sich am 15.
Oktober.
Die Story: Der pfiffige, schwule Friseur Fränki Laue (Ulrich
Noethen), eingebuchtet wegen Heiratsschwindel, verliebt sich im
Gefängnis unsterblich in den heterosexuellen Boxer Mirco Christens
(Hinnerk Schönemann). Obwohl Mirco sich während der Haft auf ein
Liebesverhältnis mit Fränki einlässt, will er nach seiner Entlassung
plötzlich nichts mehr davon wissen. Dennoch bleiben die beiden Männer
- rein platonisch - zusammen, weil Fränki alles auf die Reihe kriegt
und Mirco nicht. Natürlich leidet Fränki wie ein Hund ... Die
melancholische Knastkomödie über die Wahrhaftigkeit der Liebe war am
29. September 2004 auf ARTE, am 22. Juni 2005 im Ersten zu sehen.
Die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste hat die Produktion
ebenfalls gerade nominiert - für den Fernsehfilmpreis des
Fernsehfilm-Festivals Baden-Baden 2005, der am 26. November verliehen
wird. Dort stellen sich einmal im Jahr zwölf nominierte Produktionen
von kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Sendern einer
öffentlichen Jury. Parallel dazu zeigt 3sat alle nominierten Filme
und lässt die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Favoriten aussuchen.
6. September 2005/IB
NDR Presse und Information
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