Technologie-Highlight für nachhaltige Mobilität
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Hamburg (ots) - Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela kritisiert in einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern, dass junge Menschen in Afrika nicht die gleichen Bildungschancen wie ihre Altersgenossen in reichen Ländern hätten. "Wenn wir am Gang der Welt teilnehmen und zum Beispiel in internationalen Organisationen eine Rolle spielen möchten, dann brauchen wir mehr Leute, die gut ausgebildet sind", erklärte der frühere südafrikanische Präsident, der am kommenden Dienstag 88 Jahre alt wird.
Mandela blickt im stern optimistisch auf die Zukunft Afrikas: "Ich glaube, die Tage der Eigennützigen und Korrupten sind gezählt. Mir macht Mut, dass die Demokratisierung Afrikas voranschreitet. Es gibt ein neues Interesse an guter Regierungsführung und ethisch verantwortungsbewussten Führern."
Auf seine eigene Rolle bei der Überwindung der Apartheid in Südafrika blickt Mandela bescheiden zurück. Er sei kein Heiliger, sagte er zum stern. "Wir sind alle nur Menschen mit menschlichen Stärken und Schwächen." Er habe auch nach seinen 27 Jahren im Gefängnis nie die Zeit gehabt, über ein beschauliches Leben nachzudenken. "Es war für mich einfach unmöglich, mich vor der Aufgabe zu drücken." Er habe seiner Partei gedient. "Geschichte ist etwas viel Größeres, als irgendein Individuum es sein könnte."
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