PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
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Ulm (ots) - So viel Kraft und Mut haben viele Beobachter der Commerzbank nicht zugetraut. Dass das Geldhaus, das noch vor zwei Jahren tief in die Miesen gerutscht war, jetzt die seit langem größte Übernahme in der deutschen Finanzbranche stemmt, ist mehr als eine kleine Überraschung. Zumal die Eurohypo eigentlich nicht ins strategische Konzept der Bank passt. Die Commerzbank konzentriert sich seit einiger Zeit auf das Inland und besonders auf den Mittelstand und hat ihre Präsenz im Ausland deutlich reduziert. Die Eurohypo geht den entgegengesetzten Weg: weniger Geschäfte im Inland, dafür mehr und mehr lukrative Geschäfte im Ausland. Wie da die beiden Häuser genau zusammenwirken sollen, konnte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller bislang jedenfalls nicht erklären. Möglicherweise entdeckt er aber das Immobiliengeschäft neu. Unlängst übernahm die Commerzbank von der Hessischen Landesregierung Immobilien im großen Stil. Insofern passt die Eurohypo. Aber lohnt das 4,6 Milliarden Euro, die man selbst gar nicht hat, sondern zum allergrößten Teil erst am Markt beschaffen muss? Der normale Bankkunde hat von dem neuerlichen Banken-Deal jedenfalls wenig. Zur Bereinigung der überbesetzten Branche taugt das Geschäft auch nicht. Die Commerzbank allerdings rutscht in der Rangliste nach oben und schützt sich besser vor einer feindlichen Übernahme.
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Südwest Presse
Tolks Lothar
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