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NORD/LB Norddeutsche Landesbank

NORD/LB Konzern schließt 2003 mit stark verbessertem operativen Ergebnis
Konjunkturelle Belastungen und internationale Unsicherheiten erfordern erhöhte Vorsorgemaßnahmen

Hannover (ots)

Erstes Quartal 2004 liegt wieder deutlich über Vorjahresergebnis
Mit neuem Geschäftsmodell auf richtigem Weg
"Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat das Geschäftsjahr 2003 in
einem nach wie vor wirtschaftlich schwierigen Umfeld und vor dem
Hintergrund erhöhter Risikovorsorge insgesamt zufriedenstellend
abgeschlossen". Das sagte Dr.h.c. Manfred Bodin, Vorsitzender des
Vorstandes der NORD/LB, auf der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag
in Hannover. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung im
Konzern stieg vor allem aufgrund des erhöhten Zinsüberschusses
gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent auf 796,9 Mio. EUR an. Bedingt
durch die veränderte US-Dollar/Euro-Parität sank die Bilanzsumme des
Konzerns um 1,9 Prozent auf 193,1 Mrd. EUR. Mit Blick auf das
laufende Jahr gab sich der NORD/LB Vorstandsvorsitzende
zuversichtlich: "Die positive Entwicklung der operativen Geschäfte im
ersten Quartal 2004 gibt Anlass zu der Erwartung, dass wir unsere
durchaus ambitionierten Planziele in diesem Jahr erreichen können.
Angestrebt wird ein Return-on-Equity (ROE) von 9,8 Prozent und eine
Cost-Income-Ratio (CIR) von 57 Prozent. Bodin zeigte sich angesichts
der guten Entwicklung in den Kernkompetenzfeldern überzeugt, dass der
Konzern mit dem kürzlich vorgestellten und jetzt in der Umsetzung
befindlichen neuen Geschäftsmodell auf gutem Weg sei, die
Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Deutlich verbesserte Ertragslage im operativen Geschäft in 2003
Im Jahr 2003 verbesserte sich das Ergebnis im operativen Geschäft
deutlich. Der NORD/LB Konzern wies mit 796,9 Mio. EUR ein gegenüber
dem Vorjahr um 50 Prozent erhöhtes Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge und Bewertung aus. Einen erheblichen Anteil an der
guten Entwicklung hat der Zinsüberschuss, der sowohl die erfolgreiche
Arbeit der zinstragenden Geschäftsfelder als auch ein gutes
Aktiv-Passiv-Management widerspiegelt.
Mit 1.382,4 Mio. EUR lag der Zinsüberschuss um 8,5 Prozent
deutlich über dem Vorjahreswert. Der Provisionsüberschuss verblieb
mit 188,5 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Dabei sind die
Provisionsaufwendungen und -erträge in gleichem Ausmaß angestiegen,
ohne dass es in den wesentlichen Bereichen wie Wertpapier- und
Kreditgeschäft sowie Zahlungsverkehr nennenswerte
Ergebnisveränderungen gab. Der Konzern wies mit 73,6 Mio. EUR einen
Nettoertrag aus Finanzgeschäften auf. Dieser wurde maßgeblich vom
Aktienhandel und den zinsorientierten Derivaten bestimmt.
Verwaltungsaufwendungen konsequent reduziert
Die allgemeinen Verwaltungskosten gingen vor allem wegen
verringerter Personalaufwendungen um 1,2 Prozent auf 975,5 Mio. EUR
zurück. Die Personalaufwendungen sanken um 3,1 Prozent auf 511,8 Mio.
EUR. Der Personalbestand im Konzern lag am Jahresende 2003 bei 9.537
Mitarbeitern. Damit waren im Durchschnitt rund 238 Mitarbeiter
weniger beschäftigt als im Vorjahr. Die Sachaufwendungen
verzeichneten dagegen einen Anstieg von 1,7 Prozent auf 390 Mio. EUR.
Dabei standen den vor allem projektbedingten höheren IT-Kosten und
Gebäudeaufwendungen Einsparungen im Marketing, bei personenbezogenen
Sachaufwendungen und bei Rechts- und Beratungskosten gegenüber. "Der
konsequente Rückgang der Verwaltungsaufwendungen ist das Resultat
unserer Umstrukturierungsmaßnahmen", unterstrich Bodin. Er führt
neben der Ertragsverbesserung zu einer deutlichen
Rentabilitätssteigerung im operativen Geschäft. Im Geschäftsjahr 2003
gelang es die angestrebte Kostenoptimierung erfolgreich
voranzubringen, wodurch die Cost-Income-Ratio (CIR) deutlich von 65
Prozent im Vorjahr um 10 Prozent-Punkte reduziert werden konnte.
Risikoabsicherung erhöht
Die anhaltend schwache Konjunktur, der Irakkrieg und
SARS-Erkrankungen, terroristische Bedrohungen und Veränderungen in
den Rahmenbedingungen der Gesundheitsfürsorge führten zu erheblich
höheren Risikoabsicherungen. Bodin wies in diesem Zusammenhang darauf
hin, "daß die NORD/LB einem Teil der mit insgesamt 642,5 Mio EUR
gebildeten Vorsorgemaßnahmen Reservecharakter beimisst." Danach
verbleibt dem NORD/LB Konzern ein Betriebsergebnis von 154,4 Mio EUR.
Daraus werden die stillen Einlagen verzinst und den Gewährträgern der
Bank eine Dividende nach Steuern von sechs Prozent ausgeschüttet.
Segmentberichterstattung mit unterschiedlicher Entwicklung
Die Segmentberichterstattung des NORD/LB Konzerns zeigt bei den
einzelnen Geschäftsfeldern für das Berichtsjahr 2003 bei den Aktiva
und Passiva unterschiedliche Entwicklungen. Während in den
Geschäftssegmenten Internationale Märkte/ Investment Banking sowie
bei den Spezialfinanzierungen deutlichere Zuwächse zu verzeichnen
waren, nahm das Volumen im Privatkundengeschäft leicht und im
Firmenkundengeschäft stärker ab. Hinsichtlich der für die einzelnen
Geschäftsfelder gesetzten Ertrags- und Kostenziele gab es in nahezu
allen Segmenten im Vergleich zum Vorjahr eine Verbesserung. Bei der
regionalen Segmentierung weist der Konzern bezogen auf die Aktivseite
mit über 76 Prozent eine deutliche Konzentration der geschäftlichen
Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland auf. Für Europa
belaufen sich die Anteilswerte auf 19 Prozent, jeweils gut zwei
Prozent entfallen auf Amerika und Asien.
Konzern Geschäftsentwicklung in 2003
Die Abwertung des US-Dollars in 2003 wirkte sich wertmindernd auf
die Bilanzsumme und auch auf das Kreditvolumen aus: Die Konzern
Bilanzsumme fiel um 1,9 Prozent auf 193,1 Mrd. EUR und das
Kreditvolumen um 1,8 Prozent auf 158,5 Mrd Euro. Ohne kursbedingte
Veränderungen hätten sich sowohl Bilanzsumme als auch Kreditvolumen
auf Vorjahresniveau gehalten.
Am 31. Dezember 2003 betrug das Konzerngeschäftsvolumen unter
Einbeziehung der Avale und unwiderruflichen Kreditzusagen 217,4 Mrd.
EUR. Der leichte Rückgang des Geschäftsvolumens von 2,2 Prozent
resultiert aus einem geringeren Interbankengeschäft sowie einem
niedrigeren Bestand an Schuldverschreibungen und anderen
festverzinslichen Wertpapieren. Während deren Wert um 4,5 Prozent auf
43,3 Mrd. EUR sank, beliefen sich die Forderungen an Kreditinstitute
nach einem Rückgang von 3,2 Prozent auf 56,9 Mrd. EUR.
Innerhalb des Konzern-Kreditvolumens von 158,5 Mrd. EUR gab es
unterschiedliche Entwicklungen. So stagnierte der Bestand an
Kundenkrediten bei 77,3 Mrd. EUR. Innerhalb der Kundenforderungen
dominierten weiterhin die Kredite an Wirtschaftsunternehmen und
Privatkunden mit 40,4 Mrd. EUR. Dabei bildeten die langfristigen
Ausleihungen den Schwerpunkt. Die Veränderung um insgesamt 0,7 Mrd.
EUR resultiert aus der Verringerung der kurzfristigen Ausleihungen,
während aufgrund des günstigen Zinsniveaus gleichzeitig die Bestände
der mittel- und langfristigen Kredite anstiegen.
Die schwierige Lage der öffentlichen Haushalte führte zu einer
erhöhten Kreditaufnahme staatlicher und kommunaler Kreditnehmer. Bei
der NORD/LB stieg der Bestand um 1,8 Mrd. EUR auf 25,5 Mrd. EUR. Bei
grundpfandrechtlich gesicherten Krediten - Hypothekendarlehen und
gewerblichen Realkrediten - gab es einen Rückgang um 1,2 Prozent auf
10,5 Mrd. EUR. Grund dafür ist die anhaltende Schwäche in der
privaten und gewerblichen Baunachfrage.
Die Refinanzierung der Geschäftsaktivitäten der Konzernunternehmen
basiert weiterhin überwiegend auf verbrieften Verbindlichkeiten.
Diese betrugen zum Jahresende 62,3 Mrd. EUR. Während die Einlagen von
Banken und Sparkassen mit 62,2 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahr
deutlich um 9,9 Prozent zurückgingen, erhöhten sich die
Kundeneinlagen um 10,2 Prozent auf 47,7 Mrd. EUR. Dabei stiegen neben
den Einlagen von Unternehmen und Privatpersonen auch die der
ausländischen Kunden. Im Bereich der Spar- und Bauspareinlagen gab es
kaum Veränderungen; sie beliefen sich auf insgesamt 4,1 Mrd. EUR.
Das Nominalvolumen der derivativen Finanzinstrumente lag im
Konzern bei 312,1 Mrd. EUR und ist gegenüber dem Vorjahr um 6,4
Prozent gesunken. Dies ist im Wesentlichen auf einen Rückgang der
Geschäfte mit währungsbezogenen Risiken zurückzuführen. Vom
Gesamtbestand entfallen 85 Prozent oder 266,3 Mrd. EUR auf Produkte
mit Zinsrisiken und 13 Prozent oder 41,8 Mrd. EUR auf Geschäfte mit
Währungsrisiken. Die Kreditrisiko-Äquivalente lagen zum Jahresende
bei 1,7 Mrd. EUR nach 1,8 Mrd. EUR im Vorjahr.
Zum Jahresende verfügte der NORD/LB Konzern über ein leicht über
dem Vorjahreswert liegenden bilanziellen Eigenkapital in Höhe von
rund 5,1 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote beträgt 10,8 Prozent und
übersteigt somit die aufsichtsrechtliche Mindestanforderung von 8
Prozent.
Positive Entwicklung im ersten Quartal 2004
Im ersten Quartal 2004 stieg die Bilanzsumme des Konzerns um 3,7
Prozent auf 200,3 Mrd. EUR. Das Kreditvolumen nahm um 2,9 Prozent auf
163,1 Mrd. EUR zu. Dabei erhöhten sich die Forderungen an
Kreditinstitute um 6,9 Prozent auf 60,8 Mrd. EUR. Der Bestand an
Forderungen gegenüber Kunden lag mit einem Plus von 0,5 Prozent bei
77,7 Mrd. EUR. Auf der Passivseite nahmen ebenfalls die
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 15,1 Prozent auf 71,7
Mrd. EUR zu. Die verbrieften Verbindlichkeiten stiegen um 2,7 Prozent
auf 63,9 Mrd. EUR, gleichzeitig haben die Kunden ihre Einlagen um 6,5
Prozent auf 44,6 Mrd. EUR zurückgeführt.
Das erste Quartal 2004 war von einer weiterhin positiven
Entwicklung des operativen Ergebnisses geprägt. Dabei konnte der
Zinsüberschuss von Januar bis März gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum um 4,7 Prozent auf 362,2 Mio. EUR gesteigert
werden. Dies ist im wesentlichen auf den Anstieg des
Geschäftsvolumens und auf eine anhaltende Margenverbesserung
zurückzuführen. Auch das Provisionsergebnis stieg vor allem
angesichts verstärkter Wertpapierumsätze um 8,3 Prozent auf 47,2 Mio.
EUR. Der aus Finanzgeschäften erzielte Ergebnisbeitrag erreichte im
ersten Quartal 11 Mio. EUR. Bei den Verwaltungsaufwendungen ergaben
sich aufgrund der Vollkonsolidierung der LHI Leasing GmbH, München,
sowohl bei den Personal- als auch Sachkosten mit rund 3,1 Prozent
leichte Zuwachsraten. Damit liegt das Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge mit 193,8 Mio. EUR um 19,6 Prozent erneut über dem des
Vorjahres.
"Angesichts der noch schwierigen konjunkturellen Lage, die sich an
einigen Stellen durchaus aufhellt, sowie der Erwartung nur moderat
ansteigender Zinsen geht die NORD/LB davon aus, ihre geplanten Ziele
erreichen zu können", unterstrich Bodin.
Mit neuem Geschäftsmodell auf richtigem Weg
"Das vom Aufsichtsrat der NORD/LB am 1. März 2004 verabschiedete
Geschäftsmodell, das die Leistung und Ertragsfähigkeit der Bank nach
Wegfall von Gewährträgerhaftung und Anstaltslast nachhaltig absichern
soll, ist seitdem zügig vorangebracht und umgesetzt worden", sagte
Dr. Hannes Rehm, stellvertretender Vorsitzender des NORD/LB
Vorstands. Er beschrieb das neue Geschäftsmodell als "Fünfeck der
K's": Kapitalmarktfähigkeit, Konzentration auf Kunden und Produkte,
auf Kernkompetenzen und Kernregionen sowie konzernweiter Ansatz.
Um die Bank entsprechend den strategischen Zielsetzungen zu
steuern, wurden die Geschäftsfelder eingeteilt in Kern-, Wachstums-
und opportunistische Geschäfte. Zu den Kerngeschäftsfeldern gehören
das Verbundgeschäft mit den Sparkassen, das Retail- und
Firmenkundengeschäft, das Investment Banking, das Commercial Banking,
die Schiffs- und Flugzeugfinanzierungen und die
Immobilienfinanzierung.
Wachstumsgeschäftsfelder sind dadurch gekennzeichnet, dass sowohl
die Zeitspanne als auch der Ressourceneinsatz bis zum gewünschten
Erfolg definiert werden. Hierzu zählen die Aktivitäten in
Nordost-Europa, aber auch die der Niederlassung in Shanghai.
Zu den sogenannten opportunistischen Geschäftsfeldern zählten
beispielsweise die gegenwärtig profitable Leasingfinanzierung, deren
zukünftige Entwicklung aber durch mögliche veränderte staatliche
Rahmensetzungen betroffen sein kann.
Hinsichtlich der Weiterentwicklung des Verbundes mit den 90
Sparkassen im Geschäftsgebiet der NORD/LB wurde zusammen mit den
zuständigen Verbänden, dem NSGV und dem OSGV, eine Rahmenvereinbarung
entworfen. Sie regelt für 11 Geschäftsfelder in detaillierter Form
die Zusammenarbeit und enthält Regelungen für zielführende
institutionelle und organisatorische Strukturen. Dazu gehören eine
spezifische Verbundrechnungslegung ebenso wie ein gemeinsames
Risikotransparenzsystem. Auf der Basis dieser Rahmenvereinbarung
werden in den nächsten Monaten bilateral mit den Sparkassen
Einzelverträge über die Inhalte und den Weg der Zusammenarbeit
abgeschlossen.
"Die Umsetzung des neuen Geschäftsmodells in der Bank ist sowohl
hinsichtlich der Struktur als auch der Arbeitsprozesse weitgehend
abgeschlossen", unterstrich Rehm.
Das Berichtswesen der NORD/LB bzw. des Konzerns wurde bereits
entsprechend der neuen Geschäftsfeldstruktur umgestellt. Insgesamt
erreichte der NORD/LB-Konzern im ersten Quartal 2004 bei den
zentralen Steuerungsgrößen nahezu die mittelfristig angestrebten
Zielwerte von 11 Prozent beim Return-on-Equity (Betriebsergebnis nach
Risikovorsorge/gebundenes Kernkapital) bzw. unter 55 Prozent bei der
Cost-Income-Ratio (Verwaltungsaufwendungen/Erträge). Für letztere
Zielgröße wurde im ersten Quartal ein Wert von 56,9 Prozent
ausgewiesen. Hinsichtlich des Return-on-Equity, der sich insgesamt
auf 9,8 Prozent belief, befinden sich die Geschäftsfelder
Spezialfinanzierung und Investment Banking (NORD/LB Wholesale) voll
im Zielkorridor. Die Geschäftsfelder NORD/LB Verbund NORD/LB Retail,
und NORD/LB Fördergeschäft haben die gesteckten Zielwerte am Anfang
des Jahres noch nicht erreicht. "In diesen Bereichen beginnen die von
uns ergriffenen ertrags- und effizienzsteigernden Maßnahmen erst
allmählich zu greifen, so dass wir zuversichtlich sein können, in
diesem Jahr den Zielpfad zu erreichen", betonte Dr. Hannes Rehm.
Geschäftsentwicklung des NORD/LB - Konzerns 2003
Bilanzwerte        31.12.03       31.12.02           Veränderung
                  (Mrd. EUR)     (Mrd. EUR)     Mrd. EUR     Prozent
Bilanzsumme         193,1          196,9         -3,8         -1,9
Geschäftsvolumen    217,4          222,4         -5,0         -2,2
Kreditvolumen       158,5          161,3         -2,8         -1,8
Forderungen an 
Kreditinstitute      56,9           58,7         -1,8         -3,2
Forderungen an 
Kunden               77,3           77,1          0,2          0,2
Betriebsergebnisrechnung
01.01.03 bis   01.01.02 bis        Veränderung
               31.12.03       31.12.02
               (Mio. EUR)     (Mio. EUR)     Mio. EUR    Prozent
Zinsüberschuss  1.382,4        1.274,1        108,3        8,5
Provisions-
überschuss        188,5          188,6         -0,1       -0,1
Ergebnis aus 
Finanzgeschäften   73,6          -14,7         88,3
Verwaltungs-
aufwendungen      975,5          987,7        -12,2       -1,2
Betriebsergebnis 
vor Risiko-
vorsorge          796,9          531,1        265,8       50,0
Risikovorsorge / 
Bewertung         642,5          262,9       -379,6      144,4
Betriebsergebnis 
nach Risiko-
vorsorge          154,4          268,2       -113,8      -42,4
Jahresüberschuss   13,9           25,9        -12,0      -46,3
Geschäftsentwicklung des NORD/LB - Konzerns
   I. Quartal 2004
Bilanzwerte      31.03.2004    31.12.2003      Veränderung
                 (Mrd. EUR)    (Mrd. EUR)    Mrd. EUR    Prozent
Bilanzsumme        200,3         193,1         7,2         3,7
Geschäftsvolumen   224,8         217,4         7,4         3,4
Kreditvolumen      163,1         158,5         4,6         2,9
Forderungen an 
Kreditinstitute     60,8          56,9         3,9         6,9
Forderungen an 
Kunden              77,7          77,3         0,4         0,5
Betriebsergebnisrechnung
                01.01.04 bis      01.01.03 bis       Veränderung
                31.03.04          31.03.03
                (Mio. EUR)        (Mio. EUR)      Mio. EUR   Prozent
Zinsüberschuss    362,2             346,1           16,1       4,7
Provisions-
überschuss         47,2              43,6            3,6       8,3
Ergebnis aus 
Finanzgeschäften   11,0               2,1            8,9     423,8
Verwaltungs-
aufwendungen      255,6             247,8            7,8       3,1
Betriebsergebnis 
vor Risiko-
vorsorge          193,8             162,0           31,8      19,6
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