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RheinEnergie AG

Bilanzergebnis 2004 über Plan - erstmals mehr als 2 Milliarden Euro Umsatz
RheinEnergie legt Geschäftsbericht vor

Köln (ots)

Mit einem Umsatz von fast 2,1 Milliarden Euro
(Vorjahr: 1,65 Milliarden Euro) hat die RheinEnergie erstmals in
ihrer, bzw. der Geschichte ihrer Vorgängerunternehmen, die
2-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Das Unternehmensergebnis vor
Steuern stieg ebenfalls deutlich an, von 169 Millionen Euro im Jahr
2003 auf 183 Millionen Euro im Jahr 2004. Das entspricht einer
Steigerung von rund 8 Prozent.
"Damit haben wir unsere eigenen Planzahlen deutlich übertroffen;
die RheinEnergie ist durch ständiges Fitnesstraining ein urgesundes
und ertragreiches Unternehmen, das für Kunden und Anteilseigner
gleichermaßen Erfolge und Vorteile erbringt", so das Resümee von
Helmut Haumann, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie.
Der höhere Umsatz resultiert unter anderem aus einem deutlich
gestiegenen Handelsvolumen beim Strom. Setzte die RheinEnergie im
Jahr 2003 rund 18 Milliarden Kilowattstunden ab, so waren es im
Berichtsjahr 2004 über 30 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht
einem Anstieg um rund 69 Prozent.
"Der höhere Unternehmensgewinn ist zum einen auf Synergieeffekte
mit den Beteiligungsunternehmen zurück zu führen. Zum anderen war das
strikte Kostenmanagement bei Personal- und Sachkosten dafür
maßgebend", erläutert Helmut Haumann.
Der Erdgasverkauf war mit rund 10 Milliarden Kilowattstunden
(2004) im Vergleich zu 2003 (10,3 Mrd kWh) leicht rückläufig (minus
2,8 Prozent). Ursache dafür war insbesondere der Sektor Haushalt und
Kleingewerbe. Bei dieser Verbrauchergruppe wurde wegen der recht
milden Heizperiode weniger verkauft. Im Industriebereich hingegen
nahm der Erdgasabsatz zu.
Bei Wärme und Dampf waren durch Absatzausweitung bei Neukunden
Steigerungsraten zu verzeichnen: Der Wärmeabsatz betrug 1,52
Milliarden kWh (plus 4,8 Prozent), beim Industriedampf waren es 645
Millionen kWh (plus 2,2 Prozent).
Ein im Vergleich zum Jahr 2003 deutlich kühlerer Sommer 2004
führte mit zusammen mit einem verringerten Betriebswasserverkauf zu
einem Absatzrückgang von rund 7 Prozent beim Wasser auf insgesamt
93,5 Millionen Kubikmeter. Durch das landesweit eingeführte
Wasserentnahmeentgelt stiegen die Verkaufspreise um rund 5 Cent pro
Kubikmeter an.
Das Investitionsvolumen der RheinEnergie lag im Jahr 2004 mit rund
124 Millionen Euro knapp über dem des Vorjahres (123 Millionen Euro).
Mit 2.989 Beschäftigten inklusive der Auszubildenden sank der
Personalstand geplant und leicht (minus 1,1 Prozent). Im vergangenen
Jahr weitete die RheinEnergie ihr Angebot an Ausbildungsplätzen für
junge Menschen deutlich aus und richtete zu 31 bereits vorhandenen
Plätzen noch zehn weitere ein.

Pressekontakt:

RheinEnergie, Presseabteilung,
presse@rheinenergie.com
Tel. 02 21/178-3035, Fax. 02 21/1 78-2234

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