Alle Storys
Folgen
Keine Story von Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mehr verpassen.

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Tibet-Konflikt: Verhandlungen statt Olympiaboykott

Potsdam-Babelsberg (ots)

Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die Stiftung die Forderungen der Tibeter nach kultureller und religiöser Autonomie. Dafür wurde sie und ihr früherer Vorsitzender Otto Graf Lambsdorff im Jahr 2004 vom Dalai Lama mit dem Light of Truth Award, der höchsten Auszeichnung der Exil-Tibeter, geehrt. Dieses Engagement steht in der Tradition des jahrelangen, weltweiten Einsatzes der Stiftung, ethnischen, religiösen, kulturellen und nationalen Minderheiten zu helfen, ihre Menschen- und Bürgerrechte durchzusetzen. Aus diesem Geiste heraus fordert die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit eine friedliche Beilegung des Konfliktes durch Verhandlungen.

Der Vorsitzende der Stiftung, Dr. Wolfgang Gerhardt MdB: "China ist ein Land, das weltweit wegen seiner kulturellen Tradition und wegen seines wirtschaftlichen Erfolges Ansehen genießt. Seine politische Führung sollte souverän genug sein, kulturelle Vielfalt und rechtsstaatliche Prinzipien zu beachten."

Der seit langem bestehende Konflikt um Tibet kann nach unserer festen Überzeugung nicht durch einen Boykott der Olympischen Spiele, sondern nur durch Verhandlungen beigelegt werden.

Pressekontakt:

Kirstin Balke, Pressesprecherin
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstr. 12
10117 Berlin
Tel.: 030-28877852, Fax: 030-28877849
E-Mail: presse@fnst-freiheit.org
www.freiheit.org

Original-Content von: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Weitere Storys: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
  • 15.02.2008 – 13:37

    "Deutschland braucht ein strategisches Migrationsgesetz!"

    Potsdam-Babelsberg (ots) - Diese Forderung erhebt Thomas Straubhaar, der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstitutes (HWWI) in einer neuen Publikation der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die öffentliche Debatte nach der Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Köln macht deutlich, dass trotz des seit 2005 geltenden Zuwanderungsgesetzes gewichtige Probleme der Zuwanderung ungelöst ...

  • 13.02.2008 – 16:09

    Mario Vargas Llosa erhält Freiheitspreis 2008 in der Paulskirche

    Potsdam-Babelsberg (ots) - Der Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit wird am 8. November 2008 in der Frankfurter Paulskirche an den peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa verliehen. Das hat die Jury der Stiftung in Berlin entschieden. Sie ehrt damit nicht nur das literarische Werk Vargas Llosas, sondern auch sein Engagement für ...

  • 11.02.2008 – 15:32

    "Keiner fällt durch das Netz!" / Frühe Hilfen im Saarland

    Potsdam-Babelsberg (ots) - Viele Eltern in Deutschland befinden sich in Lebenssituationen, die die Erziehung ihrer Kinder erschweren und die sich nachteilig auf deren Entwicklungschancen auswirken. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit will diesem Problem entgegentreten und fördert daher das Projekt "Keiner fällt durch das Netz!", das zur Zeit das saarländische Bildungsministerium in Kooperation mit der ...