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Körpersprache im Vorstellungsgespräch: 5 No-Gos

München (ots)

Die meisten Menschen gehen eher nervös als entspannt in ein Bewerbungsgespräch. Nervosität beeinflusst aber unbewusst die Signale, die unser Körper aussendet. Einige Reaktionen sind weit verbreitet und lassen Bewerber gleichzeitig in einem besonders schlechten Licht erscheinen.

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Diese 5 No-Gos sollten Bewerber im Vorstellungsgespräch vermeiden:

1. Verschränkte Arme

Vor lauter Nervosität weiß man nicht, wohin damit - und verschränkt kurzerhand die Arme. Lieber nicht: Diese Haltung wirkt auf unseren Gesprächspartner abwehrend und unsicher.

Souveräner wirkt: die Arme entweder locker auf den Stuhllehnen oder auf dem Tisch ablegen.

2. Hände in den Hosentaschen

Wenn einen die Nervosität überkommt, bieten sich oft intuitiv die Hosentaschen als geschützter Ort für die Hände an. Doch auch diese Geste signalisiert dem Gegenüber Abwehr und Unsicherheit.

Aufgeschlossener wirkt: die Arme ganz bewusst offen auf die Tischplatte oder locker in den Schoß legen.

3. "Coole" Körperhaltung

Wer relaxt im Stuhl hängt und sich insgesamt so lässig wie möglich gibt, will zeigen, dass ihn so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Das kann jedoch schief gehen, denn in einem Bewerbungsgespräch wird zu viel Lässigkeit schnell als Respektlosigkeit gedeutet.

Selbstbewusster wirkt: eine aufrechte Körperhaltung. Diese vermittelt mehr Souveränität als offensiv zur Schau gestellte Lässigkeit. Zusätzlich wirkt eine aufrechte Haltung aufmerksam und aufgeschlossen.

4. Finger in Bewegung

In Bewerbungsgesprächen beginnen Finger oft ein Eigenleben. Trommeln, Fingerknacken oder mit den Haaren spielen offenbart die eigene Nervosität und hinterlässt einen unsouveränen Eindruck.

Souveräner wirkt: die Hände entspannt ruhen lassen. Das ist leichter gesagt als getan, denn nervöse Fingerbewegungen passieren oft unterbewusst. Hier hilft es, sich in einer nachgespielten Bewerbungssituation selbst mit der Kamera aufzunehmen. So werden unbewusste Bewegungen sichtbar und man kann gezielt üben, sie zu vermeiden.

5. Blickkontakt ausweichen

Wenn im Vorstellungsgespräch eine unangenehme Situation eintritt, kann es passieren, dass man dem Blick lieber ausweicht. Hier sollte bewusst gegengesteuert werden. Denn wenig Blickkontakt wirkt unsympathisch und unehrlich.

Sympathischer wirkt: Blickkontakt auch in unangenehmen Situationen immer wieder aufnehmen. Denn direkter Blickkontakt ist grundlegend für eine insgesamt positive Außenwirkung. Blickkontakt zu halten lässt sich üben - zum Beispiel mit Familienmitgliedern, Freunden oder auch beim Bäcker.

Fazit: Fokus auf die eigene Körpersprache

Für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch ist nicht nur die inhaltliche Vorbereitung wichtig. Bewerber sollten sich bewusst mit der eigenen Körpersprache auseinandersetzen, um einen rundum positiven Eindruck zu hinterlassen. Eine aufrechte Körperhaltung, eine offene Armhaltung, ruhige Hände und ein klarer Blick in Richtung des Personalers können da schon die halbe Miete sein.

Zur Autorin Veronika Schleicher

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