Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
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Hamburg (ots) - Netflix, Snapchat und Youtube sind cool, aber news aktuell ist es auch. Ade zu Schule und ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Berlin (ots) - Zur geplanten Erhöhung des Renteneintrittsalters erklärt Gesine Lötzsch, Mitglied des Haushaltsausschusses:
CDU und SPD planen, die Altersgrenze auf 67 Jahre zu erhöhen. Die Arbeitsmarktpolitik CDU- und SPD-geführter Regierungen hat ältere Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt verdrängt - oft weit vor der gesetzlichen Altersgrenze. Das tatsächliche Renteneintrittsalter liegt in Deutschland derzeit bei 60 Jahren. Wer jedoch früher in Rente geht, muss Abschläge hinnehmen, die zu Armut im Alter führen.
Statt die Altersgrenze zu erhöhen, sollte die Rentenversicherung künftig alle erwerbstätigen Personen einbeziehen - eine Rente von allen für alle.
Die derzeitige Kopplung des Arbeitgeberbeitrags zur Rentenversicherung an die Lohnsumme bestraft lohnintensive Unternehmen und führt zu Entlassungen. Deshalb sollte der Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung an die Wertschöpfung gekoppelt werden.
Berlin, 27. Oktober 2005
DIE LINKE. Fraktion im Bundestag Hendrik Thalheim i.V. Helge Meves Tel.: 030/24009543 Mobil: 0179/5299513 Mail: hendrik.thalheim@linkspartei.de
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