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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Für mehr Generationengerechtigkeit - gemeinsames Papier junger Abgeordneter
Einladung zur Pressekonferenz

Berlin/Köln (ots)

Steigende Staatsschulden, immer höhere
Beiträge für Rente und Gesundheit - dürfen die Lasten für die jüngere
Generation immer weiter wachsen? Muss der Generationenvertrag
aufgekündigt werden? Wie können strukturelle Reformen die
Lebensgrundlagen für die jetzt Jüngeren und ihre Kinder erhalten,
ohne dass Alt und Jung gegeneinander ausgespielt werden? Brauchen wir
einen "Aufbruch für Neue Gerechtigkeit" (Olaf Scholz)? Welche
aktuellen politischen Forderungen ergeben sich daraus?
Zu diesen Fragen haben junge Bundestagsabgeordnete ein
überparteiliches Memorandum verfasst. Es trägt den Titel "Deutschland
2020. Für mehr Generationengerechtigkeit: Reformen nicht auf morgen
oder übermorgen verschieben!". Am 21. Juli wird das Papier in Berlin
auf Einladung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
vorgestellt.
Termin: Montag, 21. Juli 2003, 12.00 Uhr
Ort:    Bundespressekonferenz, Raum II / III, 
           Schiffbauerdamm 40, Berlin-Mitte
Präsentieren und diskutieren werden das Memorandum:
Daniel Bahr (FDP), Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen,    
   Mitglied im Bundestagsausschuss Gesundheit und soziale Sicherung,
Alexander Bonde (Bündnis 90/Grüne), Mitglied im Haushaltsausschuss
   des Bundestages und
Dr. Günter Krings (CDU), Mitglied im Rechtsausschuss des  
   Bundestages, Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion.
Als Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wird
Dr. h.c. Nikolaus Schweickart, Vorsitzender der
Herbert-Quandt-Stiftung und Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, an
der Pressekonferenz teilnehmen. Daniel Dettling vertritt den Think
Tank RES PUBLICA, der an der Erstellung des Memorandums beteiligt
war.

Pressekontakt:

Dr. Johan Schloemann,
Tel. (030) 28535-559, Fax -370
johan.schloemann@s-f.com

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine überparteiliche
Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr
Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland (www.chancenfueralle.de)

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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