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Umfrage zur Haushaltsdebatte: Überwiegende Mehrheit hält Schwarze Null für einen Erfolg

Umfrage zur Haushaltsdebatte: Überwiegende Mehrheit hält Schwarze Null für einen Erfolg
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Berlin (ots)

62 Prozent der Bundesbürger halten die Schwarze Null im Bundeshaushalt seit 2014 für einen Erfolg. Das zeigt eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Nur ein Viertel (25,6 Prozent) der Befragten schätzt das anders ein, 12,4 Prozent sind bei dieser Frage unentschieden. Die Schwarze Null soll nach dem Willen der Deutschen auch in Zukunft eingehalten werden. Mehr als jeder Zweite (52,1 Prozent) stimmt der Aussage zu, dass Deutschland keine neuen Schulden machen soll, weniger als ein Drittel (32,2 Prozent) stimmt dagegen.

Auf die Frage, ob der Staat zur Erfüllung seiner Aufgaben grundsätzlich genug Geld einnähme, sagen über 86 Prozent "Ja". Weniger als zehn Prozent verneinen das. Vier Prozent sind unentschieden. Dazu passt, dass drei von vier Deutschen (75,5 Prozent) der Meinung sind, die Bundesregierung solle für Investitionen vorhandene Mittel anders verteilen. Für neue Schulden sind 13,6 Prozent, für Steuererhöhungen nur 7,8 Prozent.

Dazu INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr: "Es ist genug Geld da. Derzeit stehen für diverse Investitionsprojekte Milliarden Euro bereit - aber sie werden nicht, oder nur zu kleinen Teilen, abgerufen. Statt sich darüber Gedanken zu machen, wie Deutschland schnell wieder neue Schulden machen kann, sollte die Politik besser die vorhandenen und bekannten Investitionsbremsen beseitigen. Nicht die Schwarze Null verhindert Investitionen, sondern bürokratische Hürden."

Links zu den Umfragen:

Schwarze Null seit 2014: https://widget.civey.com/6094 
Keine neuen Schulden: https://widget.civey.com/6167 
Genug Einnahmen: https://widget.civey.com/6092 
Geld für Investitionen: https://widget.civey.com/6095

   Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein 
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. 
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in 
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche 
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und 
Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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