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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Vorstellung des Gutachtens "Der Niedriglohnsektor in Deutschland"

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Berlin (ots)

Noch nie waren in Deutschland so viele Menschen beschäftigt wie heute, die Arbeitslosenquote sinkt. Trotz der positiven Entwicklung gibt es Kritik, zum Beispiel, dass der Aufschwung nicht bei allen ankommt.

Auf Basis des wissenschaftlich anerkannten Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) den Niedriglohnsektor in Deutschland eingehend untersucht. Die Ergebnisse werden auf der Pressekonferenz vorgestellt.

Das Gutachten gibt unter anderem Antworten auf folgende Fragen:

   - Wie entwickelt sich der Niedriglohnsektor in Deutschland?
   - Ist die Sorge vieler Normalverdiener vor einem Abrutschen in 
     schlechter bezahlte Beschäftigung begründet?
   - Wie gut sind die Chancen, aus dem Niedriglohnsektor in eine 
     besser bezahlte Anstellung zu wechseln?
   - Wie groß ist die Armutsgefahr im Bereich der Niedriglöhne?
Termin: Dienstag, 30. August 2011, 10 Uhr 
Ort:    Haus der Bundespressekonferenz Raum IV 
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, sowie die Autoren der Studie, Holger Schäfer und Dr. Jörg Schmidt, werden die Ergebnisse des Gutachtens präsentieren und erläutern. Bitte lassen Sie uns auf beiliegendem Faxformular oder per Email (presseservice@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen.

Das Gutachten wird am Dienstag, 30. August, 10 Uhr, auch unter www.insm.de veröffentlicht.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie finanziert.

Pressekontakt:

Projektleiter INSM: Johannes Eber, Tel.: (030) 27 877-177;
Email: eber@insm.de
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel.: (030) 27 877-174;
Email: hennet@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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