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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Einladung zur Pressekonferenz am Donnerstag, 10. März 2011
IW-Gutachten zur Verschuldung der Bundesländer - Zahlen und Fakten: Wer schafft die Schuldenbremse?

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Berlin (ots)

Noch spannender als beim Bund wird die Einhaltung der Schuldenbremse bei den Bundesländern. Deren Verschuldung ist in den vergangenen Jahren so rasant gestiegen wie die des Bundes. Ab dem Jahr 2020 dürfen die Länder jedoch keine neuen Schulden mehr machen und müssen bis dahin ihre Haushalte sanieren. Welche Bundesländer werden am ehesten diese Anforderung der Schuldenbremse des Grundgesetzes erfüllen? Wo sind die Schulden am höchsten, wo wird am meisten in Infrastruktur investiert? Und wo laufen die Personalkosten aus dem Ruder?

Dr. Rolf Kroker, Leiter Wirtschafts- und Sozialpolitik und Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, stellt den Schulden-Check Bundesländer in einer Pressekonferenz der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft vor und erläutert die Erfolge, Versäumnisse und finanzpolitischen Herausforderungen der Bundesländer.

Pressekonferenz Schulden-Check Bundesländer Donnerstag, 10. März 2011, 11.00 Uhr Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4 Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Bitte informieren Sie uns mit beigefügter Rückmeldung über Ihre Teilnahme.

Pressekontakt:

Projektleitung:
Marco Mendorf, Telefon 030 27 877 179, mendorf@insm.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thomas Bauer, Telefon 030 27 877 174, bauer@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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