Unternehmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren und IT-Experten / Umfrage des Technologieverbands unter 1.350 Mitgliedsunternehmen
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Wiesbaden (ots) - Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im August 2014 gegenüber August 2013 um 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im Mai 2014 im Jahresvergleich ebenfalls bei 1,7 % gelegen. Von Mai auf August 2014 erhöhten sich die Baupreise um 0,4 %.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von August 2013 bis August 2014 um 1,5 %, für Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um 1,8 %. Nennenswerte Preissteigerungen unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es bei Fliesen- und Plattenarbeiten und bei Metallbauarbeiten (jeweils + 2,7 %), bei Klempnerarbeiten, Gerüstarbeiten, Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen (jeweils + 2,5 %) sowie bei Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen (+ 2,4 %). Relativ geringe Preisanstiege gab es bei Betonarbeiten, Naturwerksteinarbeiten und bei Tischlerarbeiten (jeweils + 0,8 %).
Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 2,3 % zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude und für gewerbliche Betriebsgebäude erhöhten sich gegenüber August 2013 um jeweils 1,8 %. Im Straßenbau stiegen die Preise binnen Jahresfrist um 1,3 %.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte unter:
Auskunftsdienst Baupreise, Telefon: (0611) 75-2440, www.destatis.de/kontakt
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