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Statistisches Bundesamt

Mehr als die Hälfte der importierten Jeans kam 2008 aus China und Bangladesch

Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, wurden im Jahr 2008 54,5% aller nach Deutschland 
eingeführten Jeans aus China und Bangladesch bezogen. Im Jahr 2008 
importierte Deutschland 141,5 Millionen Jeans für insgesamt 1,4 
Milliarden Euro.
Aus China importierte Deutschland im Jahr 2008  48,5 Millionen 
Jeans im Wert von 335,8 Millionen Euro, aus Bangladesch 28,6 
Millionen Stück für 135,0 Millionen Euro. Gemessen an den 
Importmengen waren im Jahr 2008 die nächst wichtigsten Bezugsländer 
für Jeans die Türkei (14,7 Millionen Stück für 222,9 Millionen Euro),
Pakistan (12,7 Millionen Stück für 83,3 Millionen Euro), Tunesien 
(5,4 Millionen Stück für 101,6 Millionen Euro) und Italien (3,7 
Millionen Stück für 90,5 Millionen Euro). Unter den "Top 20" der 
Ursprungsländer für importierte Jeans befanden sich noch weitere 
sieben asiatische sowie mit der Tschechischen Republik und Rumänien 
auch zwei europäische Länder.
Der durchschnittliche Einfuhrwert von Jeanshosen lag im Jahr 2008 
bei 9,57 Euro; für Jeans aus China dagegen lediglich bei 6,93 Euro, 
beziehungsweise aus Bangladesch bei 4,72 Euro.
Weitere Auskünfte gibt:
Andreas Kuhn,
Telefon: (0611) 75-4558,
E-Mail:  info-aussenhandel@destatis.de

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

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