Panasonic Jaguar Racing - Kontinuierlich starke Leistung in der zweiten Formel E-Saison
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
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Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
Frankfurt/Main (ots) - Erstmalig haben sich die Fraport AG und die
Frankfurt anfliegenden Airlines längerfristig über die Höhe der
Flughafenentgelte geeinigt. Heute wurde vom Airportbetreiber eine
entsprechende Rahmenvereinbarung mit Repräsentanten der
Fluggesellschaften unterzeichnet. Die Flughafengesellschaft sieht in
dieser Einigung, die für die kommenden fünf Jahre beiden Seiten
Planungssicherheit bringt, die Fortschreibung einer vertrauensvollen
Systempartnerschaft mit den Airlines und ihren Verbänden.
Verhandlungspartner der Fraport AG waren die Interessenvertretung
der Deutschland anfliegenden Gesellschaften (BARIG), die
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Luftfahrt-Unternehmen (ADL) und die
Deutsche Lufthansa. Die Rahmenvereinbarung trat rückwirkend zum 1.
Januar 2002 in Kraft.
Ausgehandelt wurde ein Koppeln der Flughafenentgelte an die
tatsächliche Verkehrsentwicklung. Grundlage sind die 2001 erzielten
Einnahmen, die in Bezug zu den abfliegenden Passagieren gesetzt
werden und als so genannter Referenzquotient dienen. Dieser Quotient
schreibt sich mit einer vereinbarten jährlichen Steigerungsrate von
ca. zwei Prozent fort, wenn die prognostizierten Passagierzahlen sich
realisieren lassen. Erhöhen sich die Fluggastzahlen stärker als
geplant, fließen daraus resultierende Mehrerlöse anteilig den
Airlines zu. Im gleichen Verhältnis (ein Drittel für die
Fluggesellschaften, zwei Drittel für die Fraport AG) teilt man das
Risiko einer unterplanmäßigen Entwicklung des Passagieraufkommens
auf.
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und
Landesentwicklung hat bereits seine Zustimmung zu diesem Abkommen
signalisiert. Mit der nun unterzeichneten Rahmenvereinbarung ist auch
die Finanzierung des passiven Lärmschutzprogramms der Fraport AG für
Umland-Bewohner in Höhe von ca. 76 Millionen Euro durch die
Fluggesellschaften gesichert.
ots Originaltext: Fraport AG
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