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ARD-Sprecher Rüdiger Oppers zum Entwurf 13. KEF-Bericht

Köln (ots)

ARD-Sprecher Rüdiger Oppers erklärt zu den Äußerungen
von Michael Sagurna, Medienbeauftragter von Sachsen, zum Entwurf des
13. KEF-Berichts:
"Das Gespräch zwischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
und KEF diente der Beratung des Berichtsentwurfs. Das Gespräch fand
in einer sehr offenen Atmosphäre statt, das Ergebnis der Beratungen
und der endgültige Bericht bleiben abzuwarten. Die KEF hatte in ihrem
Entwurf selbst die erheblichen Risiken dargestellt, unter denen der
von ihr ermittelte angebliche Überschuss steht. Sie hat dabei
festgestellt, dass der Überschuss 'derzeit nicht exakt beziffert
werden kann und auch nicht beziffert werden muss'. Zu den Risiken
zählen insbesondere die Entwicklung der Werbeerträge, die wie bei den
Privaten auch bei den Öffentlich-Rechtlichen stark rückläufig sind,
ferner die Zins- und Inflationsentwicklung, sowie die Konsequenzen
der Steuer- und Rentenreform auf die Altersversorgung. Wenn sich Ende
2004 herausstellen sollte, dass es Überschüsse gibt, werden diese wie
üblich auf die kommende Gebührenperiode übertragen."
Rückfragen: 
ARD-Sprecher Rüdiger Oppers, 
Tel. 0221/220-1867

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