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IKEA erfindet "Home Sweet Home" für IDAHOTB neu

IKEA erfindet "Home Sweet Home" für IDAHOTB neu
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Hofheim-Wallau (ots)

  • IKEA setzt am IDAHOTB weltweit ein Zeichen gegen Diskriminierung
  • #HomePrideHome: Symbol für Akzeptanz und Integration
  • Gemeinsam mit Queer Refugees Deutschland: IKEA unterstützt Self-Empowerment Trainings für queere geflüchtete Menschen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOTB) am 17. Mai ebnet die Ingka Gruppe ihren Kund*innen und Mitarbeiter*innen erneut den Weg, um ihre Unterstützung für die LGBT+ Gemeinschaft zu zeigen: Dafür wurde das bekannte "Home Sweet Home"-Schild als Symbol für Akzeptanz und Integration neugestaltet und die Regenbogentasche (STORSTOMMA) wieder eingeführt.

"Der neu gestaltete Home Pride Home-Sticker zeigt unsere Überzeugung, dass sich alle zu Hause fühlen und frei sein sollten, unabhängig davon, wer oder wo sie sind", sagt Nicole Peper, People & Culture Managerin IKEA Deutschland.

In den kommenden Wochen und im Vorfeld des weltweiten Pride Month (Juni) möchte IKEA möglichst viele Menschen dazu ermutigen, den neu gestalteten Sticker über die sozialen Medien zu teilen. Er steht ab dem 17. Mai als GIF auf Instagram Stories zur Verfügung und wird von einer Reihe praktischer Tipps begleitet, wie man sich stärker für die LGBT+-Gemeinschaft einsetzen kann. Diese Tipps wurden in Zusammenarbeit mit der britischen NGO Stonewall entwickelt.

Self-Empowerment für Queer Refugees

Im Vereinigten Königreich hat nur die Hälfte der LGBT+ Personen das Gefühl, dass sie offen und ehrlich über ihr Leben sprechen können, selbst gegenüber ihrer eigenen Familie. (LGBT in Großbritannien, Home & Communities, Stonewall: 2018). In Deutschland vermeidet es fast jede*r Zweite, oft oder immer mit der Partnerin oder dem Partner Händchen zu halten. Aus Angst vor Gewalt meiden 24 Prozent aller Befragten oft oder immer bestimmte Orte und Plätze (LSBTI in Deutschland: Erfahrungen mit Diskriminierung und Gewalt, LSVD: 2021)

IKEA Deutschland unterstützt Queer Refugees Deutschland, ein Projekt des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) für eine besseren Integration und Vernetzung von queeren geflüchteten Menschen. Mit so genannten Self-Empowerment Trainings sollen sie zu mehr Selbstvertrauen und Resilienz finden und gestärkt werden.

"Ich freue mich, dass wir hier einen kleinen Beitrag leisten können, den Alltag für queere geflüchtete Menschen in wenig leichter zu machen", sagt Nicole Peper. Mit dem Tragen einer Regenbogentasche, dem Teilen des Home Pride Home-Stickers und dem Zeigen von Akzeptanz durch kleine, alltägliche Handlungen können alle Verfechter*innen von Inklusion werden. "Lasst uns diesen Moment nutzen, gemeinsam unsere Herzen und unser Zuhause öffnen, damit sich Menschen aller Identitäten einbezogen, respektiert und willkommen fühlen."

Beispiele dafür, wie die Ingka Gruppe daran arbeitet, die Welt zu einem besseren Ort für Mitglieder der LGBT+ -Community zu machen:

  • IKEA in den Niederlanden bietet trans* Mitarbeiter*innen in ihrer Transition jetzt die Möglichkeit, bis zu 24 Wochen bezahlten Urlaub in einem Zeitraum von zehn Jahren für medizinische und nichtmedizinische Behandlungen in Anspruch zu nehmen.
  • Im September 2021 setzte sich IKEA Schweiz erfolgreich für die gleichgeschlechtliche Ehe ein.
  • IKEA Frankreich unterzeichnete offiziell die Commitment Charter von L'Autre Cercle, einer französischen Organisation, die sich für eine bessere Integration von LGBT+ am Arbeitsplatz einsetzt.
  • IKEA Portugal arbeitet mit einer lokalen NGO, um die LGBT+ Gemeinschaft in Porto zu unterstützen.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin für die Presse:

Simone Settergren
Corporate Communications

E-Mail: simone.settergren@ingka.ikea.com

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
Am Wandersmann 2-4
65719 Hofheim-Wallau

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