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Rathscheck Schiefer

Designobjekt und Energiewunder: Vom Siedlungshaus zum Schiefer-Schmuckstück - Neues Wohnen in alten Mauern (BILD)

Designobjekt und Energiewunder: Vom Siedlungshaus zum Schiefer-Schmuckstück - Neues Wohnen in alten Mauern (BILD)
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Grevenbroich/Mayen (ots)

Steigende Grundstückspreise machen die Sanierung alter Bausubstanz immer attraktiver. Wie aus einem einfachen Siedlungshaus der 40er Jahre ein schickes wie bezahlbares Designerobjekt entstand, zeigt ein Musterbeispiel aus Grevenbroich: Über die alte Hülle wurde als zweite Haut eine wärmedämmende Schieferhaube gestülpt.

Modern und monolithisch, schick und zeitlos - auch so kann ein ehemaliger Sanierungsfall aussehen. Denn kaum jemand vermutet hinter der eleganten Schieferfassade ein 70 Jahre altes Siedlungshaus: Vor den Toren Düsseldorfs zeigt Architekt Jon Patrick Böcker, wie mit vielen guten Ideen aus einer schmucklosen Nachkriegsimmobilie ein bezahlbares Design-Objekt entstehen kann.

Dabei hat das Ehepaar in Ankauf, Ausbau und Kernrenovierung eines günstig erworbenen Altbaus in stadtnaher Wohnlage von Grevenbroich weniger Geld gesteckt, als in einen vergleichbaren Neubau. Die Außenmauern blieben stehen, das Innenleben wurde entkernt und die Wohnfläche geschickt durch zwei kubische Anbauten vergrößert. Clou des Hauses ist die von der Bodenplatte bis zum First durchgehende Schieferbekleidung. Hinter der symmetrischen Deckung mit modernen Rechteck-Platten verbirgt sich eine hocheffektive Wärmedämmung. In Kombination mit Lärchenholz für die neuen Anbauten entstand hinter der zeitlos-eleganten blaugrau schimmernden Fassade ein moderner Wohntraum auf 148 Quadratmetern.

Der Naturstein Schiefer - entstanden vor Millionen Jahren - wird schon seit Jahrhunderten als witterungs- wie alterungsbeständige Dachdeckung eingesetzt, aber erst in den vergangenen Jahrzehnten von der modernen Architektur wiederentdeckt. Das Naturprodukt erlebt seine Renaissance dabei sowohl in der Sanierung historischer Dächer als auch - durch moderne Formate und innovative Befestigungstechniken - bei Neubauten und an Fassaden. Musterbeispiele zeigt das Unternehmen auch auf der Messe Bau in München, die am 14. Januar beginnt. Auskunft und kostenlose Bauherreninfos: Rathscheck Schiefer, St.-Barbara-Straße 3, 56727 Mayen-Katzenberg, Telefon: 0 26 51 955-0,www.schiefer.de

Zur Meldung verbreitet ots ein Foto.

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Pressekontakt:

Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550.

Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell

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