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Top Personalie: Martin Füllenbach ist neuer CEO der SOLIDpower-Gruppe

Top Personalie: Martin Füllenbach ist neuer CEO der SOLIDpower-Gruppe
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Die SOLIDpower-Gruppe stellt ihre Weichen für die Zukunft neu: Im Zuge der Internationalisierung hat das Unternehmen den bekannten Top Manager Martin Füllenbach zum 1. Dezember als neuen CEO berufen. Er übernimmt das Ruder von Andreas Pichler, der das weltweit führende Unternehmen für Brennstoffzellentechnologie drei Jahre als CEO geführt und gemeinsam mit seinem Nachfolger den reibungslosen Übergang gestaltet hat.

Die SOLIDpower-Gruppe dankt Andreas Pichler für seinen bedeutenden Beitrag, den er in den vergangenen drei Jahren geleistet hat: unter anderem begleitete er die Inbetriebnahme der ersten europäischen SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) Fertigungsanlage, die SOLIDpower zu einem führenden Akteur in diesem Bereich aufbauen konnte. Er verließ das Unternehmen nach Ablauf seiner vertraglich vereinbarten Amtszeit zu Ende November 2021.

Martin Füllenbach, der zuletzt vier Jahre als CEO der börsennotierten Semperit AG Holding tätig war, baut somit auf ein starkes Fundament, das in Zukunft um noch mehr internationale Durchschlagkraft erweitert werden soll. Mit den Brennstoffzellengeräten BLUEGEN BG-15 verfügt SOLIDpower bereits heute über ein äußerst leistungsstarkes und zukunftsfähiges Kernprodukt: die autonomen Mikrokraftwerke zur Stromerzeugung liefern eine passende Lösung für die gesellschaftliche Herausforderung der dezentralen und klimaschonenden Energieversorgung.

Bei SOLIDpower ist man hocherfreut, den erfolgreichen Manager an Bord zu haben, der den weltweiten Roll-Out der BLUEGEN-Reihe begleiten und die industrielle Fertigung weiter voranbringen wird. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung,“ so Füllenbach, „die SOFC-Technologie hat echtes Potenzial für den so wichtigen gesellschaftlichen Wandel, da möchte ich gern als Treiber beteiligt sein.“ Bereits in seiner Zeit bei Semperit war dem promovierten Finanzwissenschaftler eine beeindruckende Steigerung der Profitabilität in 14 aufeinanderfolgenden Quartalen gelungen.

Martin Füllenbach hat umfangreiche Erfahrung in Führungspositionen in ganz Europa gesammelt und war in leitenden Positionen in einer Reihe von Technologieunternehmen tätig. Darunter Semperit, Oerlikon, Voith Turbo und EADS. Martin Füllenbach verfügt über ein abgeschlossenes Studium in Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (München) sowie einen Doktortitel in Finanzwissenschaften (Nürnberg).

Informationen zu Produkten und Neuheiten finden Sie hier:

SOLIDpower

SOLIDpower GmbH

Tel.: +49 (0)2452 860 7150

E-Mail: bluegen@solidpower.com

Website: www.solidpower.com

Über Solidpower:

SOLIDpower ist ein weltweit führendes Unternehmen in der SOFC-Brennstoffzellen-Technologie (Solid Oxide Fuel Cell). Im Bereich der Erzeugung von Strom und Wärme weisen die Produkte den weltweit höchsten Wirkungsgrad in ihrer Klasse auf. Dies ist das Ergebnis einer über 20-jährigen Entwicklung an den Standorten in Italien, Deutschland, der Schweiz und Australien.

Die Produkte werden in Europas größtem und modernstem Werk zur Herstellung von Brennstoffzellen hergestellt. Sie arbeiten zuverlässig und tragen zum zunehmenden Bedarf an dezentraler grüner Energie bei. Tausende zufriedene Kunden sind der Beweis für die Qualität dieser innovativen Technologie, die zukunftsorientierten Strom und Wärme erzeugt.

Technologie

In einer Brennstoffzelle wird durch eine elektrochemische Reaktion Elektrizität erzeugt. Da keine Verbrennung und keine mechanische Bewegung stattfinden, ist das Brennstoffzellensystem sauber, verschleißarm, hocheffizient, zuverlässig und leise. Brennstoffzellen produzieren kontinuierlich Strom, solange ein Brennstoff bereitgestellt wird, und müssen nicht wie Batterien regelmäßig aufgeladen werden, um einen 24-Stunden-Betrieb zu gewährleisten. Eine Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC) von SOLIDpower kann mit einer Vielzahl von Brennstoffen wie Erdgas, Wasserstoff, Propan / Butan-Gemischen (LPG), Ammoniak, Biogas und Synthesegas betrieben werden.

Eine Brennstoffzelle besteht aus einer Anode, einer Kathode und einer Elektrolytmembran dazwischen. Die Kathode wird mit Luft gespeist, die Anode mit Wasserstoff aus dem Brennstoff. Durch das Leiten von Luft durch die Kathode wird der Sauerstoff aus der Luft unter Verwendung von Elektronen, die von einem externen Stromkreis kommen, zu Sauerstoff-Ionen reduziert. Das Sauerstoff-Ion diffundiert durch den Elektrolyten und reagiert mit dem Wasserstoff an der Anode unter Bildung von Wasser und Elektronen. Die Elektronen fließen durch den externen Stromkreis, erzeugen Strom und stehen für die Reaktion an der Kathode zur Verfügung.

Pressekontakt:

Evi Papadopoulou

EPOS PR & KOMMUNIKATION
Tel.: +49 178 848 7978
E-Mail:  ep@epos-pr.com
Website:  www.epos-pr.com