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SPIE installiert Thermalkameras zur Brandfrüherkennung an drei Entsorgungsstandorten von Bareg

SPIE installiert Thermalkameras zur Brandfrüherkennung  an drei Entsorgungsstandorten von Bareg
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SPIE installiert Thermalkameras zur Brandfrüherkennung

an drei Entsorgungsstandorten von Bareg

  • SPIE stattet drei Standorte mit Thermalkameras zur Brandfrüherkennung aus.
  • Die Installation bietet durch die frühzeitige Erkennung von Wärmeentwicklungen flexiblen und zuverlässigen Schutz vor Brandgefahren.
  • Pragmatische Teststellung überzeugte von den Mehrwerten.

Freiburg, 27. Juni 2022 SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, wurde von der Bareg Recycling und Entsorgung GmbH & CO. KG beauftragt, drei Entsorgungsstandorte des Kunden im Großraum Freiburg mit Thermalkameras auszustatten. Die Kameras dienen dazu, die Wertstoffe vollflächig zu überwachen, um mögliche Wärmeentwicklungen frühzeitig zu erkennen, die in den Abfallbergen schnell zu Bränden führen können.

Präventiver Brandschutz unter schwierigen Bedingungen

Brandschutz spielt bei Entsorgungsunternehmen eine besonders wichtige Rolle. Hier bietet eine klassische Brandmeldeanlage nur unter großem baulichem Aufwand vollständigen Schutz. Deshalb suchte das Recyclingunternehmen Bareg nach einer flexiblen und zugleich besonders leistungsfähigen Brandschutzüberwachung.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, präsentierte das Team aus dem Geschäftsbereich Information & Communication Services von SPIE Deutschland & Zentraleuropa eine Lösung mit Wärmekameras: „Wir haben die Technik zunächst getestet und erkannten schnell den hohen Mehrwert für den Brandschutz in unserem Betriebsprozess“, berichtet Uwe Minder, IT-Leiter von Bareg. Im Anschluss wurde das System an drei Standorten installiert. „Dieses System hat eine hervorragende Kosten-Nutzen-Bilanz und ist sehr flexibel im Einsatz", erklärt Walter Müller, Teamleiter Sicherheitstechnik im Geschäftsbereich Information & Communication Services bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Die Intelligenz zur Brandfrüherkennung und Brandmeldung befindet sich in der Kamera. Ein Server oder eine Videomanagementsoftware wird nicht benötigt“, so Müller weiter.

Eine besondere Herausforderung für die Wärmebildkameras sind die extremen Bedingungen, unter denen sie einwandfrei funktionieren müssen. Dem konnte das SPIE Team durch eine kluge Positionierung der Kameras Rechnung tragen. Der gesamte Betriebs-Prozess ist jederzeit datenschutzkonform, denn durch die Thermalbilder sind keine eindeutigen Identifizierungen von Personen möglich.

Rund um die Uhr: Automatisierte Überwachung – auch remote

Gewöhnliche Gärungsprozesse in aufgehäuftem Abfall, aber auch unerlaubt entsorgte Akkus und Druckgasbehälter stellen eine potenzielle Brandgefahr für Entsorger dar. In den halboffenen Hallen der Entsorgungsstandorte bestehen zudem durch Witterungseinflüsse und starke Staubentwicklung besonders herausfordernde Bedingungen für die Überwachung. Diese muss jederzeit lückenlos erfolgen. In dem für Bareg installierten System wird pro Kamera die Oberflächentemperatur in einem Bereich von mehr als 800 Quadratmetern zuverlässig und rund um die Uhr überwacht. Die Kamerabilder werden zum einen vom Bareg-Sicherheits-Team in Form einer klassischen Videoüberwachungsanlage mit Thermalbildern genutzt. Zum anderen kann der Warnprozess automatisiert werden, so dass die Überwachung auch remote erfolgen kann: Sobald die festgelegte Temperaturgrenze überschritten wird, alarmiert das System entlang festgelegter Abläufe das Sicherheits-Team. Der Notdienst kann sich auf das System schalten und die Situation anhand eines Live-Streams prüfen. „Auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens stellt Feuer eine besonders große Gefahr für Menschen, Gebäude und Sachwerte dar. Die automatisierte Lösung von SPIE zur Brandfrüherkennung ist sehr effektiv und wird unseren Ansprüchen voll gerecht“, lobt Uwe Minder. “Wir freuen uns über diese erfolgreiche Innovation und hoffen, die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Bareg in Zukunft auszuweiten”, erklärt Jürgen Krause, Leiter der ausführenden Niederlassung von SPIE Information & Communication Services in Karlsruhe, abschließend.

Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa
Als unabhängiger europäischer Marktführer für multitechnische Dienstleistungen macht sich SPIE gemeinsam mit seinen Kunden für die Energiewende und Digitalisierung stark.
SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe, ist der führende Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Das Leistungsspektrum umfasst Systemlösungen im Technischen Facility Management, Energieeffizienz-Lösungen, technische Dienstleistungen bei der Energieübertragung und -verteilung, Services für Industriekunden und Dienstleistungen auf den Gebieten der Elektro- und Sicherheitstechnik, der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik sowie der Informations-, Kommunikations-, Netzwerk- und Medientechnik.
SPIE Deutschland & Zentraleuropa beschäftigt rund 17 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Standorten. 

Mit rund 48 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE 2021 einen konsolidierten Umsatz von 6,97 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 427 Millionen Euro.

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Leiter Kommunikation der SPIE Gruppe
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Leiterin Kommunikation
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