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WI Energy GmbH

WI Energy und GRR Group unterstützen den Einzelhandel beim Energiemanagement

Grüne Welle für Supermarkt-Dächer

WI Energy unterstützt Supermärkte der GRR Group beim Energiemanagement durch Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach

Trier im Dezember 2021. Das Geld liegt nicht auf der Straße, sondern auf dem Dach – so propagieren derzeit viele Solaranbieter. Zu Recht. Freie Dachflächen wie beispielsweise die von Supermärkten bieten ein oft unterschätztes Potenzial für Photovoltaik-Anlagen. Diese energetisch wertvollen Flächen stehen ebenfalls im Fokus der WI Energy aus Trier. Das Unternehmen unterstützt Supermarktbetreiber mit flexiblen Vergütungsmodellen bei der Ausschöpfung ihrer finanziellen Handlungsmöglichkeiten. Der neuste Coup mit der GRR Group in Nürnberg stellt nun die Weichen für den Ausbau der Supermarkt-Dächer mit leistungsstarken Solaranlagen. Die GRR Group ist auf Einzelhandelsimmobilien des Segments Nahversorgung in Deutschland spezialisiert und betreut aktuell rund 500 Objekte. In Kooperation mit der Carmona Energy & MW Energietechnik in Hutthurm hat WI Energy gegen mehrere Mitbewerber drei wesentliche Punkte im Auswahlprozess erfüllt.

Pachtzahlung als zusätzliche Einnahmequelle

Ein wichtiges Kriterium war die Vergütung der jeweiligen Supermarktbesitzer mit einer Pachtzahlung für die Dächer. Sie berechnet sich anhand der erwarteten Kilowattpeak-Summe, die auf dem Dach erzielt werden kann. Ausschlaggebende Faktoren für das Rechenexempel sind neben Quadratmeter und Ausrichtung bei Dächern auch die Dach-Art, die Neigung sowie die aktuellen Vergütungssätze des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Dabei ergibt eine Bebauung von Dachflächen ab einer Größe von 2.000 m² Sinn. Michael Reichert, Geschäftsführer der WI Energy aus Trier, ergänzt: „Neben der festen Pachtstruktur, die sich zum Großteil über die Dachfläche berechnet, konnten wir außerdem noch eine erfolgsorientierte Komponente mit reinnehmen, die sich am Ertrag der Anlage bemisst“.

Strom zur Eigennutzung

Als zweiter wichtiger Punkt sollte es möglich sein, den erzeugten Strom aus den PV-Anlagen dem betreffenden Einzelhandelsmarkt zum Direktbezug anzubieten. So kann ein Teil des Stroms direkt im Markt verbraucht. Der Rest wird ins Netz eingespeist. Weisen Supermärkte einen kontinuierlich hohen Stromverbrauch auf, können sie den Strom ihrer Photovoltaik-Anlage somit selbst beziehen und ihre Stromkosten erfahrungsgemäß bis zu 50 % senken. Je mehr die Erzeugung und die eigene Stromnutzung übereinstimmen, desto geringer fallen die eigenen Stromkosten bei diesem kombinierten Modell aus.

Abwicklung aus einer Hand

Ein weiteres entscheidendes Kriterium bei der Wahl des richtigen Partners war die Abwicklung aus einer Hand – sowohl baulich als auch im laufenden Betrieb. Michael Reichert kennt die Tücken, die solche Großprojekte mit sich bringen: „Je tiefer man in die Materie einsteigt, gerade was die Vermarktung der PV-Anlagen geht, desto mehr merkt man, wie komplex es sich verhält.“ Das Bauen der Anlage wie auch die Einspeisung ins Netz erfolgt oft problemlos. „Interessant wird es, wenn ich unterschiedliche juristische Identitäten habe, also Verpächter mit weiteren Unternutzern. Wenn darüber hinaus noch ein Teil des erzeugten Stroms ins Netz eingespeist wird und der andere Teil in den sogenannten Direktbezug wandert – das alles abzurechnen und die Zahlungsflüsse entsprechend zu steuern, das kann nicht jeder“, ergänzt Reichert.

Aufwandarm und nachhaltig zur Energiewende

Egal für welches Modell sich ein Einzelhändler entscheidet - in allen Varianten tritt WI Energy als Fullservice-Anbieter auf. Von der Planung bis zum Anschluss der Module an die Wechselrichter vergehen in der Regel bis zu drei Monate. Dies hängt von der Zusage des Netzbetreibers, der Verfügbarkeit der Anlagenbauer und auch der Wetterlage ab. Dem Verpächter entstehen währenddessen weder Aufwand noch Einschränkungen. Bauliche Veränderungen beschränken sich auf die PV-Module am Dach, die Montage der Wechselrichter sowie dezente Kabelführungen. Reichert kann es kaum abwarten loszulegen: „Im besten Fall sind wir bis Ende August 2022 damit durch. Die EEG-Vergütung fällt jeden Monat und somit müssen wir jetzt Vollgas geben.“ Gehen alle Märkte mit ihren PV-Modulen ans Netz, erzeugen Sie in Summe etwa 14 Mio. Kilowattstunden pro Jahr. Ein Modell, das sich rechnet – für die Betreiber der Supermärkte, die Umwelt und die Solarexperten.

Über die WI Energy GmbH

Die WI Energy GmbH mit Firmensitz in Trier ist Initiator und Fullservice-Anbieter für Photovoltaik-Projekte. Als Geschäftsführer fungieren die Gründer und Finanzökonomen Michael Reichert und Ingo Berens. Das Energieunternehmen wurde im Dezember 2016 gegründet und beschäftigt aktuell 28 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.wi-energy.de

Borgmeier Public Relations

  Anke Fähnrich
Rothenbaumchaussee 5
D-20148 Hamburg
  fon: +49 40 413096-14
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       faehnrich@borgmeier.de
    
  

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Bild:  WI Energy_GRR-Group_~r 2021_Original.jpg