23.12.2019 – 16:15
FdWB - Fachverband deutscher Webseiten-Betreiber
Weihnachten für Webseiten
Wer kriegt was vom Weihnachtsmann? Wenn Webseiten einen Weihnachtsmann brauchen
Welche Rolle spielt "Weihnachten für Webseiten", also Geschenke für Webseiten? Keine! Das sollte es aber, und zwar richtig kräftig, allein wegen des doppelten Nutzens.
Wenn wir vom Internet sprechen, wird diese digitale Zone klar von Webseiten als eine zentrale Informationsquelle, Kommunikationsplattform und Anlaufstelle dominiert ...
Wer kriegt was vom Weihnachtsmann? Wenn Webseiten einen Weihnachtsmann brauchen
Der Countdown zum neuen Jahr läuft. Die kommenden Tage sind besser durchgeplant als alle anderen.
Doch zuerst kommt der Weihnachtsmann und die Wunschzettel werden abgearbeitet. Alles Mögliche wird geschenkt und die Gabentische sind voll mit mehr oder weniger nützlichen Dingen. Freude soll's machen und schön muss es sein.
Doch eines liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum.
Nach dem Festbraten kommen die Böllertage und mit dem Verschwinden des Katers das neue Jahr. Schön und erfolgreich soll es werden. Und wie jedes Jahr zu dieser Zeit stehen pünktlich und entschlossen die neuen Vorsätze auf dem Plan, was anders, besser und erfolgreicher werden soll.
Wer jetzt das richtige Geschenk bekommen hat, hat das ganze Jahr und meist länger Freude daran. Wenn es zudem noch praktisch orientiert war, hilft es vielleicht auch die guten Vorsätze schneller und besser in die Realität umzusetzen.
Sodann geben wir uns wieder dem Alltagstrott hin, also auch dem Internet. Da statistisch gesehen jeder Deutsche (ab 14 Jahren) durchschnittlich vier Stunden im Internet verbringt, sind das circa 25 Prozent Zeit unserer Wachseinsphase.1 Da dies aber nur ein Durchschnittswert ist und Oma Erna und Opa Friedrich eher wenig oder gar nicht im Internet browsen, wird die Verweildauer von Besuchern im Internet wahrscheinlich eher bei 35 Prozent oder sogar 40 Prozent der Tageszeit liegen.
Doch welche Rolle spielt "Weihnachten für Webseiten", also Geschenke für Webseiten? Keine! Das sollte es aber, und zwar richtig kräftig, allein wegen des doppelten Nutzens.
Wenn wir vom Internet sprechen, wird diese digitale Zone klar von Webseiten als eine zentrale Informationsquelle, Kommunikationsplattform und Anlaufstelle für die Suche nach Dienstleistungen oder Produkten dominiert.
Doch der Zustand vieler Webseiten ist bedauerlicherweise nicht zeitgemäß. Sie funktionieren nicht auf mobilen Geräten, sind schlecht designt oder sogar grob fahrlässig aufgrund von technischen Mängeln wie fehlendem SSL oder fehlenden Cookie-Hinweisen. Einige Angebotswebseiten sind auch ein wenig für das Auge beleidigend, da sie mit Lieblosigkeit erstellt wurden oder einen verwahrlosten Eindruck machen.
Fazit: Benutzer sehen all das jeden Tag, jedoch kommt keiner auf die Idee: Hätte ich mal lieber ein bisschen "Webseite geschenkt".
Oh du fröhliche Webseite!
Quellen:
1 ARD/ZDF-Onlinestudie: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2019/0919_Beisch_Koch_Schaefer.pdf
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