Vor Bund-Länder-Konferenz: AOK Rheinland/Hamburg begrüßt geplante Ausweitung der Impfmöglichkeiten
Vor Bund-Länder-Konferenz: AOK Rheinland/Hamburg begrüßt geplante Ausweitung der Impfmöglichkeiten
Gesundheitskasse unterstützt mit regionalen Angeboten die Impfkampagne, bislang mehr als 16.500 Corona-Impfungen vor Ort
Die aktuelle Infektionswelle macht deutlich, dass neben Kontaktreduzierungen und den bekannten Abstands- und Hygieneregeln vor allem flächendeckende Impfungen den Weg aus der Corona-Pandemie ebnen. Die AOK Rheinland/Hamburg hat daher bereits seit Mitte Juni dieses Jahres mit dem eigens konzipierten Impfmobil und in Kooperation mit den örtlichen Gesundheitsbehörden nahezu im gesamten Versicherungsgebiet regionale Impfangebote geschaffen. Bei diesen können sich nicht nur AOK-Versicherte schnell und unkompliziert ihre Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfung (Booster) gegen Covid-19 holen.
„Die große Nachfrage zeigt, dass viele Menschen den Ernst der Lage erkannt haben und ihren Beitrag leisten möchten, um die Pandemie und die damit verbundenen persönlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen zu beenden“, sagt Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg. „Die beim gestrigen Bund-Länder-Treffen angekündigte Ausweitung der Impfenden auf weitere Berufsgruppen zeigt, dass es viele Anlaufstellen geben muss, um die bis zum Jahresende erforderlichen bis zu 30 Millionen Impfungen durchführen zu können. Das möchten wir als Gesundheitskasse mit dezentralen Angeboten in unseren Geschäftsstellen und dem AOK-Impfmobil unterstützen.“
AOK-Impfhotline
Unter der kostenfreien Servicenummer 0800 1 265 265 informiert ein Expertenteam aus Ärztinnen, Ärzten und medizinisch ausgebildetem Fachpersonal die AOK-Versicherten rund um die Uhr zur Corona-Impfung. Alle Erwachsenen, die zuletzt im Mai 2021 oder früher geimpft wurden, sollten jetzt einen Termin bei ihrer hausärztlichen Praxis oder den öffentlichen Impfstellen für die Booster-Impfung vereinbaren. Das gilt besonders für ältere Menschen und Versicherte, die in pflegerischen oder medizinischen Berufen arbeiten oder Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere Covid-19-Erkrankungen betreuen. Diejenigen, die bislang noch nicht geimpft sind, sollten ihre Entscheidung noch einmal überdenken.
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