Mathias Michaelis wird neuer Bischöflicher Sekretär
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Mathias Michaelis wird neuer Bischöflicher Sekretär
Vor dem Theologiestudium als Pfleger tätig / Fan des VfB Stuttgart
Rottenburg. Mathias Michaelis, derzeit Vikar in der Katholischen Kirchengemeinde „Zur Heiligsten Dreieinigkeit“ in Ludwigsburg, tritt zum 1. August 2021 die Stelle des Sekretärs von Bischof Dr. Gebhard Fürst in Rottenburg an.
Michaelis wurde 2016 in der Stuttgarter Konkathedrale St. Eberhard zum Diakon geweiht. Daran schloss sich ein Jahr als Domdiakon im Rottenburger Dom St. Martin und in der Seelsorgeeinheit Rottenburg an. Seine Priesterweihe erhielt er 2017 in
St. Stephanus in Aalen-Wasseralfingen. Es folgten Vikariatszeiten in der Seelsorgeeinheit „Unteres Brenztal“ in Giengen (2017) und in der Seelsorgeeinheit „Ludwigsburg“ (2019). Die „Zweite Dienstprüfung der Vikare in der Diözese Rottenburg-Stuttgart“ legte er im Jahr 2021 ab. Michaelis wurde 1982 in Tübingen geboren und arbeitete vor seinem Theologiestudium als Gesundheits- und Krankenpfleger. Er engagierte sich ehrenamtlich in der Telefonseelsorge und verbringt seine Freizeit gerne mit Trompete spielen, Schwimmen und Theaterbesuchen. Er ist im Deutschen Roten Kreuz aktiv und außerdem ein Fan des VfB Stuttgart.
In seiner neuen Aufgabe als Bischöflicher Sekretär gehört Mathias Michaelis neben der Persönlichen Referentin, den drei Mitarbeiterinnen im Sekretariat sowie dem Team der Stabsstelle Mediale Kommunikation zum unmittelbaren Mitarbeiterstab von Bischof Gebhard Fürst. Der Bischöfliche Sekretär ist hauptsächlich zuständig für die Pontifikalhandlungen, die Planung und Vorbereitung der liturgischen Feiern des Bischofs. Er begleitet den Bischof bei festlichen Gottesdiensten wie Firmungen und Gemeindefeiern. Er bereitet die Reisen des Bischofs vor und hat die Planung und Koordination seiner vielfältigen Termine im Blick.
Michaelis tritt die Nachfolge von Peter Hohler als Bischöflicher Sekretär an, der Rottenburg im vergangenen November auf eigenen Wunsch hin verlassen hatte, um sich auf seine Promotion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Pastoralpsychologie bei Prof. Dr. Klaus Kießling in Frankfurt am Main zu konzentrieren.
Bildunterzeile: Mathias Michaelis wurde 2017 in St. Stephanus in Aalen-Wasseralfingen zum Priester geweiht. Bild: DRS
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart umfasst mit ihren 1020 Kirchengemeinden und 1,8 Millionen Mitgliedern den württembergischen Landesteil Baden-Württembergs, und ist bundesweit die viertgrößte Diözese. Seit dem Jahr 2000 steht ihr Dr. Gebhard Fürst als Bischof vor. Unter ihrem Dach leisten 24.000 Haupt- und 170.000 Ehrenamtliche ihren Dienst für die Menschen und legen so Zeugnis ab vom lebendigen Gott. Auf dem Gebiet der Diözese stehen rund 890 Kindergärten in katholischer Trägerschaft und bieten rund 46.600 Kindern eine Betreuung; 98 katholische Schulen werden von 25.500 Schülern besucht, und in 980 karitativen Einrichtungen finden rund 495.000 Menschen eine Betreuung. Im Rahmen des weltkirchlichen Engagements gibt es Partnerschaften mit Diözesen in über 80 Ländern weltweit. Aktuelles sowie Hintergründe bietet die Homepage www.drs.de Postings zu allen Aspekten des vielfältigen kirchlichen Lebens in der Diözese gibt es hier:
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