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Berlin (ots) - Der CDU-Politiker Hartmut Schauerte hat sich
bemüht, den Koalitionskrach um die Gesundheitsreform zu dämpfen. "Es
gibt nach wie vor eine ausreichende Zahl von Gemeinsamkeiten, die
zunächst abgearbeitet werden müssen", bevor Union und SPD sich wieder
streitigen Themen zuwendeten, sagte er am Donnerstag in der
N24-Sendung "Studio Friedman". In öffentlichen Äußerungen habe es
viel Aufgeregtheiten gegeben, sagte der
parlamentarische Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium. Schauerte verteidigte die Vereinbarung
zur Gesundheitsreform. "Was wir jetzt auf den Weg bringen, ist das,
was mit der SPD durchzusetzen war". Er selbst habe sich mehr
gewünscht. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe nie zuerkennen
gegeben, dass sie einem Gesundheitssoli in
Größenordnungen zwischen 20 oder 40 Milliarden Euro zustimmen könnte.
"Das ist der schwere Fehler der SPD, die hat zu hoch gepokert", sagte
er.
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