Ministerpräsident Laschet ruft vor dem Initiativkreis den Start der Ruhrkonferenz aus
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Berlin (ots) - "Was erlauben Strunz" am 22.05.2006, 23:30 Uhr auf N24. Weitere Ausstrahlung: 28.05.06, 10:05 Uhr.
Berlin, 22.05.06 - Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger fordert angesichts der Kriminalitätsprobleme mehr Hilfe vom Bund. "Das, was sich in der Bundeshauptstadt abspielt, dass sie besonders belastet ist durch die hohe Zahl auch von nichtdeutschen Mitbürgern, ist doch klar", sagte Pflüger am Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Die Hauptstadt brauche als Aushängeschild daher stärker die Unterstützung des Bundes in Sicherheitsfragen.
"Das Hauptproblem der Kriminalität in Berlin ist nicht - bei allem Ärger darüber - die rechtsextreme Gewalt", betonte Pflüger und fügte hinzu: "Das Kriminalitätsproblem generell sollte uns umtreiben". Null-Toleranz müsse in der Hauptstadt gegen jede Form von Intoleranz gelten. Pflüger verwies darauf: "Die Hauptkriminalitätsquelle sind nicht-deutsche Serientäter."
Radio O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!!!
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!!!
Rückfragen: Julia Abach Tel: 030-2090-4622 julia.abach@N24.de
Ansprechpartner Julia Abach Kommunikation juila.abach@N24.de Telefon +49 30 2090 4622 Fax +49 30 2090 4623
Fotohotline +49 30 2090 2324
Internet N24.de N24.com
Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell