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Berlin (ots) - Der Bundespräsident hatte eine neue starke Rolle Deutschlands in der Welt gefordert, inzwischen ist die neue deutsche Außenpolitik politische Realität: Ob Ukraine, Gaza oder Irak - Deutschland hält sich nicht mehr aus den internationalen Konflikten heraus, sondern übernimmt außenpolitische Verantwortung. Doch wie finden das die Deutschen?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 50 Prozent der Deutschen für ein stärkeres Engagement zur Lösung internationaler Krisen aus. Nur 42 Prozent der Befragten finden, Deutschland solle sich aus den Konflikten der Welt heraushalten.
Bei den Anhängern der Regierungsparteien ist der Wunsch nach einer neuen selbstbewussten Rolle Deutschlands in der Welt besonders ausgeprägt: 60 Prozent der Unions- und SPD-Wähler sind für ein stärkeres Engagement bei internationalen Konflikten - bei den Anhängern der Oppositionsparteien wünschen sich das nur 36 Prozent.
Trotz des Wunsches nach mehr deutscher Außenpolitik: An einen durchschlagenden Erfolg der bevorstehenden Ukraine-Mission der Bundeskanzlerin glaubt kaum einer der Befragten. 57 Prozent der Deutschen vermuten einen eher geringen Erfolg der Reise nach Kiew, weitere 24 Prozent sogar gar keinen Erfolg. Nur 13 Prozent der Deutschen glauben, dass Angela Merkel am Samstag einen großen Erfolg bei der Lösung der Ukraine-Krise erzielen kann.
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Feldzeit: 20.08.2014 Befragte: ca. 1.000
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