PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
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Berlin (ots) - Dieter Ondracek, Vorsitzender der Deutschen Steuergewerkschaft, geht davon aus, dass das öffentliche Vorgehen der Behörden in der jüngsten Steueraffäre den Ermittlungen erheblich geschadet hat. Die Fernsehübertragung der Razzia beim früheren Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, sei ermittlungstaktisch ein "doppelter Fehler" gewesen, sagte Ondracek am Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Zum einen hätte das Kamerateam Zumwinkel warnen können. Zudem hätten wahrscheinlich weitere Beschuldigte "den Schredder bedient das ganze Wochenende".
Die Hälfte der rund 700 mutmaßlichen Steuerhinterzieher werde Selbstanzeige erstattet haben. Die anderen hätten sicherlich versucht, "zu vertuschen, was zu vertuschen geht". Dieser "Warneffekt" habe "die Fahnder einigermaßen entsetzt", betonte Ondracek. Die Ermittlungen seien dadurch "aufwändiger und schwieriger" geworden, "als wenn das nicht passiert wäre".
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"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.
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