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National Express-Zugreserve reduziert Teilausfälle auf der Linie RE 7

National Express-Zugreserve reduziert Teilausfälle auf der Linie RE 7
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Seit rund einer Woche gelingt es National Express, durch den Einsatz eines

Reservezuges Teilausfälle auf der Linie RE 7 zu reduzieren.

Köln, 15. Dezember 2021 – Seit rund einer Woche gelingt es National Express, durch den Einsatz eines Reservezuges (betrieblich: „Hot-Standby RE 7“) der Baureihe Talent 2 Teilausfälle auf der Linie RE 7 zu reduzieren.

Auf der Strecke des Regionalexpresses kommt es derzeit durch Baustellen in Schwerte, Opladen und Meerbusch-Osterath vermehrt zu Verspätungen und Teilausfällen. Durch den baustellenbedingten Einsatz eines Schienenersatzverkehrs stehen momentan Reservefahrzeuge zur Verfügung. Diese werden im Rahmen eines kurzfristig erstellten Konzeptes und in Absprache mit den Aufgabenträgern als Sonderzug eingesetzt. Der sogenannte Hot-Standby RE 7 ist in Leverkusen-Opladen stationiert und ersetzt im Falle einer hohen Verspätung oder eines Ausfalls die reguläre Leistung des zu verkehrenden Zuges auf der Linie RE 7. So sollen Verspätungen in Richtung Krefeld reduziert und Teilausfälle zwischen Köln und Krefeld aufgefangen werden. Die Fahrgäste werden über die Bahnsteiganzeigen und im DB-Navigator über die Sonderfahrt, die als „RE:XXXX Sonderfahrt“ gekennzeichnet ist, informiert.

Der Sonderzug ist seit letztem Mittwoch im Einsatz. Trotz der regen Vorbereitungen auf die Übernahme der Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) gelang es National Express, das Projekt Hot-Standby RE 7 innerhalb eines Tages nach Freigabe durch die Aufgabenträger zu realisieren und bereits erste Erfolge zu verzeichnen. Bisher konnten in der ersten Betriebswoche, im Zeitraum vom 8. Dezember bis zum 14. Dezember 2021, insgesamt 23 Zugpaare, also 46 Fahrten, erfolgreich durch den Sonderzug aufgefangen werden. So sind fast drei Viertel (74,19 Prozent) der Teilausfälle zwischen Köln und Krefeld vermieden worden, die sonst entfallen oder stark verspätet durchgeführt worden wären.

Der Hot-Standby RE 7 wird zunächst bis zum 22. Dezember 2021, dem voraussichtlichen Ende der Baustellenmaßnahme in Leverkusen-Opladen, eingesetzt.

Ihre Ansprechpartnerin

National Express Rail GmbH

Cansu Erdogan

Pressesprecherin

Telefon +49 (0) 221 6694 1766

E-Mail presse@nationalexpress.de

Über National Express Rail GmbH

Die 2012 gegründete National Express Rail GmbH ist als deutsches Unternehmen ein Teil der britischen National Express Group PLC (NX Group). Der Verwaltungssitz der National Express Rail GmbH befindet sich in Köln. Seit dem Betriebsstart am 13. Dezember 2015 betreibt die National Express Rail GmbH in Nordrhein-Westfalen den RE 7 (Rhein-Münsterland-Express) sowie die RB 48 (Rhein-Wupper-Bahn).

National Express ist der Betreiber des Vorlaufbetriebs des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX). Am 9. Juni 2019 wurde die Linie RE 5 (RRX) übernommen, gefolgt von der Linie RE 6 (RRX) am 15. Dezember 2019 und der Linie RE 4 seit dem 13. Dezember 2020.

Am 1. Februar 2021 werden die früheren Abellio-Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) im Rahmen eines Notvergabeverfahrens bis zum 31. Dezember 2023 übernommen. Insgesamt erbringt das Unternehmen dann auf allen sieben Linien über 20 Millionen Zugkilometer pro Jahr an Betriebsleistung.

National Express Rail GmbH
Johannisstraße 60-64
50668 Köln/Cologne
Germany

www.nationalexpress.de

Amtsgericht – Registergericht – Köln HRB 82367, Sitz Köln
Geschäftsführer: Thomas Findlay Stables, Marcel Winter, Tobias Krogmann
UstIdnr: DE283066395
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