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Back to School - Kinder sicher im Netz

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Prag, Tschechien (ots)

Anmoderationsvorschlag: Mit dem neuen Schuljahr beginnt nicht nur für ABC-Schützen, sondern generell für viele Grundschulkinder sowas wie ein neues Zeitalter. Laut einer YouGov-Umfrage geht's im Alter zwischen sechs und elf Jahren nämlich los mit dem ersten Smartphone. Ein ausschlaggebender Grund ist, dass Eltern für ihre Kinder erreichbar sein wollen, wenn der Nachwuchs allein unterwegs ist. Für die Kinder öffnet sich damit aber gleichzeitig das Tor zu einer neuen, aufregenden Welt - dem World Wide Web. Dass sie ihr neues Handy nicht nur im Notfall benutzen, sollte allen dabei klar sein. Mehr dazu von Mario Hattwig.

Sprecher: Kinder wollen chatten, spielen, Social Media nutzen wie wir Erwachsenen mit unseren Smartphones auch. Umso wichtiger ist es, sie damit nicht allein zu lassen, sagt die IT-Sicherheitsexpertin Elisabeth Gries von Avast.

O-Ton 1 (Elisabeth Gries, 25 Sek.): "Eltern müssen die Kinder auf ihrem Weg begleiten, damit die Medienkompetenz entwickeln können. Idealerweise gehen die auch beim eigenen Gerät schon mit einem positiven Beispiel voraus; dass das beim Essen weggelegt wird oder abends oder wenn man sich unterhält, dann hat man kein Smartphone in der Hand. Zum anderen sollte man den Kindern auch keine Angst vorm Internet machen - ähnlich wie im Straßenverkehr - es gehört zu unserem Alltag dazu. Und wir müssen lernen, uns dort sicher zurechtzufinden."

Sprecher: Dazu gehört einerseits, Grenzen zu setzen. Wichtige Regeln lassen sich am besten in einem Nutzungsvertrag festhalten, in dem auch die Konsequenzen geregelt sind und den dann die Eltern und der Nachwuchs unterschreiben.

O-Ton 2 (Elisabeth Gries, 26 Sek.): "Zum anderen muss man ganz offen über die Gefahren im Internet sprechen, die es einfach gibt. Zum einen eben Cyber-Mobbing: Dass man nicht alles schreiben und sagen darf, nur weil man der Person nicht gegenübersteht, oder auch, dass passieren kann, dass man auf Social Media oder in In-Game-Chats von Fremden angesprochen wird und dass das einfach nicht in Ordnung ist. Und die Kinder da so ein gewisses Misstrauen entwickeln, wo die Grenzen und Gefahren im Internet liegen."

Sprecher: Das Smartphone der Kids, ihre Chats und Verläufe zu checken, ist übrigens ein No Go und sollte der absolute Ausnahmefall sein. Kinder haben ein Recht auf ihre Privatsphäre.

O-Ton 3 (Elisabeth Gries, 21 Sek.): "Ich empfehle da, dass man im Vorfeld mithilfe von technischen Mitteln eine altersgerechte Spielwiese für das Kind festlegt, zum Beispiel die Zeiten limitiert, natürlich die Inhalte, auf die die Kinder zugreifen können. Anfangs sollte man sogar einstellen, dass die Kinder alleine gar keine Apps runterladen können. Und das kann man dann mit zunehmender Erfahrung und dem Alter auch wieder lockern."

Sprecher: Trotz aller Beschränkungen ist ein vernünftiger Virenschutz unumgänglich, damit nicht ein falscher Klick im schlimmsten Fall das gesamte Heimnetz lahmlegt.

O-Ton 4 (Elisabeth Gries, 13 Sek.): "Ein Virenschutz wie Avast One zum Beispiel kann auch gefährliche Apps erkennen, bevor die Kinder, die installieren. Oder aber, wenn die Kinder außerhalb des heimischen Netzwerks sind, kann es auch prüfen, ob das WLAN, in das sie sich einwählen wollen, sicher ist oder nicht."

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Ihrem Kind ein Smartphone mitgeben wollen, tun Sie das ruhig. Selbst wenn es gerade erst in die Schule gekommen ist. Kindgerechte Inhalte gibt es jede Menge, aber eben natürlich nicht nur. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern sich selbst und auch das Smartphone fit machen, damit sich ihr Kind sicher und unbeschwert in der digitalen Welt bewegen kann. Wie Sie das Gerät und auch alle anderen bei sich zu Hause sicherer machen, finden Sie unter Avast.de.

Pressekontakt:

Melanie Richter Account Managerin | Tech & TIME
fischerAppelt, relations GmbH
Otl Aicher Str. 64 | 80807 München | Deutschland
T +49 89 747 466 - 8339
avast@fischerappelt.de

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