Außergewöhnliche Mode in außergewöhnlichen Zeiten
In diesem Jahr hat sich der Alltag binnen weniger Wochen schlagartig verändert. Weltweit beeinflusst Coronavirus berufliche wie auch private Lebensbereiche in einem Ausmaß, das bislang unvorstellbar schien. Während es Gewohnheiten auf den Kopf stellt und das Leben für unabsehbare Zeit prägen wird, sind Stoffmasken zu einem augenfälligen Symbol des Wandels geworden. Derzeit dienen sie vor allem dazu, das allgemeine Infektionsrisiko zu senken. Ob sie auch nach der Pandemie weitreichende Verwendung in Deutschland finden werden, bleibt abzuwarten. Wie andere Länder jedoch zeigen, könnten sie zu einem festen Bestandteil der alltäglichen Garderobe werden.
In Asien gehört der Mundschutz zum guten Ton
Bis zu diesem Jahr war es in Deutschland eine Seltenheit, Menschen mit Mundmasken im öffentlichen Raum zu sehen. Mit der Ausbreitung von COVID-19 hat sich das geändert. Um die Auswirkungen des Coronavirus präventiv einzugrenzen, wurde eine Vielzahl an Einschränkungen und Regelungen erlassen. Da sich das Virus über Tröpfchen in der Luft verbreitet, gehört die Maskenpflicht vielerorts - wie in Geschäften oder öffentlichen Transportmitteln - zu den getroffenen Maßnahmen. Während im Frühjahr ein Mangel an Mund-Nasen-Bedeckungen herrschte, hat sich die Versorgungslage mittlerweile zum größten Teil stabilisiert. Obwohl die Bedeckungen zu einem geläufigen Begleiter geworden sind, sind sie für viele Menschen in westlichen Ländern immer noch ein ungewohnter Anblick.
Im Gegensatz dazu haben sich Behelfsmasken in Ostasien schon lange vor der aktuellen Pandemie als praktisches Accessoire etabliert. Dementsprechend schnell konnte dort auf die neuen Anforderungen reagiert werden. Von simplen Einwegmasken hin zu wiederverwendbaren Stoffmasken mit Logo: In Ländern wie Japan und Korea werden sie als Zeichen einer guten Hygiene angesehen. Aus Rücksicht auf seine Mitmenschen wird bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung zu einer Bedeckung gegriffen. In Gegenden mit einer hohen Luftverschmutzung kommen sie auch für das eigene Wohlergehen zum Einsatz. Nicht zuletzt bieten sie Modebegeisterten eine weitere Möglichkeit, ihren persönlichen Stil nach außen zu tragen.
Fashion mal anders - Stoffmasken mit Logo bedrucken oder besticken
Wie die Modewelt Jahr für Jahr beweist, sind dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Sei es das Comeback kultiger Trends im frischen Gewand oder brandneue Innovationen: Für jeden Geschmack und jeden Kleiderschrank ist etwas dabei. In diesem Zusammenhang eröffnet sich die Frage, ob Mund-Nasen-Bedeckungen auch in Deutschland zu einem ganz normalen Fashion-Accessoire werden. Zwar steht ihre vorbeugende Funktion derzeit noch im Vordergrund. Jedoch nutzen viele Menschen bereits jetzt ihre Kreativität, um ihren Behelfsmasken eine individuelle Note zu verleihen. Neben handgemachten Community-Masken aus verschiedenen Textilien erfreuen sich Stoffmasken, die mit einem Logo, Namen und weiteren Motiven bedruckt oder bestickt wurden, ebenso großer Beliebtheit.
Darüber hinaus ist das Besticken oder Bedrucken von Stoffmasken mit einem Logo insbesondere für den gewerblichen Bereich interessant. Firmen, die ihre Mitarbeiter mit Arbeitskleidung ausstatten, können ihre Corporate Fashion um individualisierte Mund-Nasen-Bedeckungen ergänzen. Selbiges gilt natürlich auch für öffentliche Institutionen und Vereine. Neben dem eigenen Logo können die Stoffmasken auch mit Slogans oder weiteren Werbebotschaften veredelt werden (https://www.machdeinsdraus.de/sortiment/stoffmasken/). Insofern bieten sie sich als praktischer Werbeträger im Corporate Design an, während der einheitliche Auftritt des Personals sichergestellt wird. Nicht zuletzt verdeutlicht man Kunden und Mitarbeitern, dass man sich seiner Verantwortung bewusst ist und großen Wert auf eine sichere Arbeitsumgebung legt.
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