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Arbeitsoutfits und die Kraft der Farben

Arbeitsoutfits und die Kraft der Farben
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Subtil und doch so offensichtlich - bei der Markenwahrnehmung spielen Farben eine bedeutende Rolle. Dabei ist es ganz egal, ob man als Start-Up junge Zielgruppen erreichen möchte oder als börsennotiertes Unternehmen an Aktionäre appellieren will. Ein grundlegendes Verständnis für die Farbpsychologie kann Firmen aller Art dabei unterstützen, ihr Image in eine bestimmte Richtung zu lenken. Vor allem wenn es darum geht, das eigene Personal mit gebrandeter Arbeitskleidung auszustatten, die das gewünschte Image reflektieren soll. Da Mitarbeiter gleichzeitig auch Markenbotschafter sind, sollte ein besonderes Augenmerk auf die Farben der Corporate Fashion gelegt werden.

Jedes Auge sieht anders

Farben vermitteln Botschaften, wecken Emotionen und verleihen dem ganz normalen Alltag eine bunte Note. Im Rahmen der Markenkommunikation sollte vor allen Dingen beachtet werden, dass es bei der Farbwahl keine Einheitslösungen gibt. Jeder Mensch nimmt Farben anders wahr verbindet sie mit eigenen, persönlichen Gefühlen. Beispielsweise kann ein helles Rosa auf die einen anziehend wirken, während es andere eher abschreckt. Dabei spielen nicht nur demografische Faktoren wie das Geschlecht oder das Alter eine Rolle, sondern auch individuelle Wertehaltungen, Erfahrungen und Einstellungen. Zwar lässt sich kein allgemeingültiges Urteil treffen, jedoch können übergreifende Tendenzen eine hilfreiche Stütze bei der Farbwahl für die Arbeitskleidung sein.

Spannung bis Gelassenheit - Farbwirkungen im Überblick

Je nachdem, welche Gefühle man bei seinen Kunden oder Interessenten wecken möchte, können die richtigen Farben einen großen Beitrag zur Emotionalisierung leisten. In seiner einfachsten Ausprägung wird das schier unendliche Farbspektrum in drei Grundfarben eingeteilt. Aus den Primärfarben Rot, Gelb und Blau lassen sich alle anderen Farben mischen. Spannung, Leidenschaft, Energie und Abenteuerlust - in der Farbpsychologie ist Rot die intensivste aller Farben. Auf der anderen Seite steht das kühle Blau für Ruhe, Harmonie, Sicherheit und Gelassenheit. Will man Freude, Optimismus und Aufgeschlossenheit vermitteln, bietet sich sonniges Gelb an. Kombiniert man zwei der genannten Primärfarben, erhält man eine Sekundärfarbe. Während Grün für die Natur und Gesundheit steht, besticht Violett durch seine luxuriöse und edle Anmutung. Nicht zuletzt vereint die letzte Sekundärfarbe, Orange, die Merkmale von Rot und Gelb zu einem anregenden Ton, der gerne als Eyecatcher eingesetzt wird.

Stimmiges Design ist das A und O

Das komplexe Zusammenspiel aus Kontrast, Farbtemperatur, Helligkeit und persönlicher Assoziation eröffnet weitere Ebenen, die ausschlaggebend bei der Farbwahl für die Corporate Fashion sind. Des Weiteren spielt auch die Branche, in der sich das eigene Unternehmen bewegt, eine wichtige Rolle. Beispielsweise werden Zahnarztpraxen eher zu weißer Kleidung tendieren, um ein hygienisch reines Bild zu transportieren. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass die Kollektion zur bestehenden Corporate Identity passen muss. Denn je gleichmäßiger und abgestimmter die visuelle Markenkommunikation ist, desto besser können die gewünschten Botschaften vermittelt werden.

Möchte man dennoch einen Neuanstrich wagen, bietet sich ein umfassendes Rebranding an. Bei der Neudefinierung des Markenauftritts sollte nicht nur die Mitarbeiterkleidung, sondern sämtliche visuelle Elemente aufgefrischt werden. So stellt man von den Geschäftspapieren über die Visitenkarten bis hin zur Website sicher, dass das Firmenimage in einheitliches Design eingebettet ist. In diesem Zusammenhang sollte sich auch das Logo durchgängig an passenden Stellen wie der Arbeitskleidung wiederfinden, um die Wiedererkennung zu steigern.

Arbeitskleidung mit Logo veredeln

Sobald man sich für eine Farbe oder eine Kombination verschiedener Nuancen entschieden hat, darf die passende Veredelung nicht vergessen werden. Die leeren Flächen auf der Mitarbeiterkleidung bieten sich dazu an, sie mit dem Firmenlogo, Werbebotschaften oder einer Kontaktmöglichkeit zu versehen. Gleichzeitig sorgt Arbeitskleidung mit Logo dafür, dass die gewählten Farben ohne Umschweife der eigenen Marke zugeordnet werden. Letztlich entsteht erst durch das Branding eine Identifikationsmöglichkeit für die Betrachter. Auf diesem Wege gewährleistet man, dass das gesamte Potenzial einer eigenen Kollektion genutzt wird. Nicht nur was die Funktionalität, sondern auch die imagebildenden Aspekte angeht.

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