27.09.2018 – 15:39
Universitätsklinikum Essen AöR
PM: Wohnzimmerkonzert am Uniklinikum Essen und Benefiz-Event: Klassische Musik für besseres Hören
Ein besonderes Wohnzimmerkonzert mit Star-Tenor Johannes Groß am Universitätsklinikum Essen hat den Vorverkauf für das Benefizkonzert "Nessun Dorma II" im Januar 2019 eingeläutet.
Große Klänge erfüllten am vergangenen Dienstag die Palliativstation des Universitätsklinikums Essen. Passend zum Beginn des Vorverkaufs für das Benefiz-Konzert "Nessun Dorma II" der Stiftung Universitätsmedizin am 21. Januar 2019 sang der berühmte Tenor Johannes Groß, begleitet und unterstützt von Susann Kobus (Klavier), für Patienten, Angehörige und Angestellte der Universitätsmedizin Essen. Der Erlös der Benefiz-Veranstaltung Anfang nächsten Jahres kommt innovativen Lösungen im Bereich der HNO-Medizin am Universitätsklinikum Essen zugute.
Heldentenor Johannes Groß, Gründer und Kopf der bekannten deutschen Tenorformation "German Tenors", ist nur einer der hochkarätigen Künstler, die die Besucher des Klassik-Konzertes "Nessun Dorma II" erwarten dürfen. Unter dem Motto "Melodien, die Essen bewegen" lädt die Stiftung Universitätsmedizin nach dem erfolgreichen Auftakt Anfang dieses Jahres auch im Januar 2019 wieder zur der Benefiz-Veranstaltung in der Essener Lichtburg ein. Kooperationspartner ist die Initiative "Lieblingsfarbe BUNT", die sich für gemeinsames Einstehen für Toleranz, Respekt und Hilfe stark macht. Zum Start des Vorverkaufs gab Star-Tenor Groß nun ein privates Konzert im Universitätsklinikum Essen. Besucher Friedrich von Bohlen und Halbach gewann das Wohnzimmerkonzert bei der Premiere des Benefiz-Konzerts "Nessun Dorma" im Rahmen der Tombola als Hauptpreis und entschied sich, den exklusiven Gewinn zu stiften. Um die Patienten an seinem Losglück teilhaben zu lassen, ließ er sein persönliches Konzert in den Räumen der Palliativstation des Universitätsklinikums stattfinden. Einem kleinen Kreis von rund 40 Gästen war die exklusive Veranstaltung vorbehalten: Patienten der Palliativstation und weitere onkologische Patienten der Universitätsmedizin sowie Familien aus der Kinderklinik, aber auch Pflegekräfte und Ärzte lauschten dem Gesang des Tenors.
"Nessun Dorma II" findet am 21.1.2019 in der Essener Lichtburg statt. Prof. Dr. Klaus Trützschler, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung, hebt das außerordentliche Engagement des ehrenamtlichen Planungsteams hervor: "Diese Benefiz-Veranstaltung wäre nicht ohne unsere zahlreichen Partner und Helfer möglich. Ganz besonders möchten wir uns für das Engagement von Heike Werner von Niessen bedanken, die durch ihr ehrenamtliches Mitwirken maßgeblich zur exklusiven Qualität des Konzertes beitragen." Das Publikum darf sich neben Johannes Groß, der erneut auftreten wird, auf Sopranistin Yvonne Prentki, Opernsängerin Caroline Merz und den traditionsreichen Ruhrkohle-Chor freuen. Begleitet werden die Künstler erneut durch das Folkwang Kammerorchester, dirigiert von Johannes Klumpp. Zuhören für besseres Hören: Mit dem Erlös der Veranstaltung werden hochmoderne Unterstützungsmethoden für schwerhörige und gehörlose Patienten am Universi-tätsklinikum Essen finanziert. "Damit alle Unkosten getragen werden können, sindwir auf Sponsorenunterstützung sehr angewiesen. Denn es sollen erneut alle Einnahmen aus dem Ticket-Verkauf ohne Abzüge dem Spendenzweck zugeführt werden", erläutert Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Univer-sitätsmedizin. Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsit-zender der Universitätsmedizin Essen, erklärt: "Durch den Erlös kann es gehörlo-sen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen erleichtert werden, mit Hilfe modernster Unterstützungsmaßnahmen in die Welt des Hörens geleitet zu werden. Der Genuss vollendeter Musik bei Nessun Dorma II und das Bewusstsein um die gänzliche Stille bei Gehörlosen lässt uns alle begreifen, welche große Hilfe man einigen dieser Betroffenen zuteilwerden lassen kann."
Tickets in unterschiedlichen Preiskategorien sind ab sofort auf www.waz-tickets.de erhältlich.
Nähere Informationen:
Jorit Ness
Geschäftsführer
Stiftung Universitätsmedizin Essen
Tel.: 0201-7234699
Kontakt/Rückfragen:
Thorsten Schabelon
Universtitätsklinikum Essen
Telefon: +49 201 / 723-3564
Fax: +49 201 / 723-5618
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Über die Stiftung Universitätsmedizin Essen
Die Stiftung Universitätsmedizin Essen realisiert wichtige Förderprojekte und wegweisende Ideen auf dem Gebiet der Universitätsmedizin, um innovative Forschung und Lehre sowie eine über die reine medizinische Grundversorgung hinausgehende Krankenversorgung sicherzustellen.
Über die Universitätsmedizin Essen Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie zwölf Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und auf dem Weg zum Smart Hospital. 2017 behandelten unsere 8.200 Beschäftigten fast 72.000 stationäre und 300.000 ambulante Patientinnen und Patienten. Schwerpunkte sind die Herz- und Gefäßmedizin, die Onkologie und die Transplantation. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer klaren Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, sowie den übergreifenden Forschungsschwerpunkten Immunologie, Infektiologie und Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften.