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Angstpatienten in der Zahnarztpraxis
Eine zahnärztliche Kontrolle der Zähne und des Zahnhalteapparates sollte laut Empfehlungen alle 6 Monate erfolgen. Für viele Patienten gehört dieses Zeitintervall zur Selbstverständlichkeit. Doch wie sieht es mit den Patienten aus, die schlichtweg aus Angstgründen keinen Zahnarzt aufsuchen können oder ein Zahnarztbesuch mit enorm viel Stress und Unwohlsein verbunden ist? Lässt sich solch eine Angst bei so genannten Angstpatienten behandeln oder gar eliminieren?
Ursachen der Zahnarztangst und Lösungsansätze
Die Ursachen für eine Zahnarztangst können mannigfaltig sein: die Scham wegen der eigenen Zähne, schlechte, mit Schmerzen verbundene Erfahrungen, Angst vor den Instrumenten und dem Ungewissen oder auch Brech- und Würgereiz. Patienten, die mit einem oder mehreren der o.g. Gründe zu kämpfen haben, müssen von ihrem Zahnarzt als Angstpatienten wahrgenommen werden. Die Voraussetzung dafür sind ein ausführliches Anamnesegespräch und eine Beratung. Der Patient äußert im Idealfall selbständig seine Ängste und möglicherweise die Gründe. Anderenfalls ist der Zahnarzt darauf angewiesen auf die Körpersprache des Patienten zu achten. Ein erfahrener Behandler merkt ziemlich rasch, ob ihm ein Angstpatient gegenübersitzt. Im weiteren Verlauf der Behandlung sollte die Kommunikation zwischen Patient, Assistenz und Zahnarzt im Vordergrund stehen. Doch es gibt auch die zahnärztliche Behandlung unter Lachgas. Was in anderen Ländern längst praktiziert wird, etabliert sich auch langsam aber sicher in Deutschland. Lachgas, also Distickstoffmonoxid, ist ein farbloses Gas, welches eine schmerzstillende, betäubende Wirkung hat. Der Patient nimmt die Behandlung angstfreier, ruhiger, entspannter und verkürzter wahr. Auch ein ggf. vorhandener Würgereiz wird deutlich gemindert. Der Patient ist dabei über die gesamte Behandlungsdauer wach und ansprechbar.
Den Patienten und seine Angst ernst nehmen
Ein Patient, der sich ernst genommen fühlt, kann durch eine schmerzarme Behandlung seine Zahnarztangst langsam ablegen. Dabei sollte bedacht werden, dass ein festes Behandlungsteam von Vorteil ist. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Team sollte entstehen und gefestigt werden, denn schnell kann es durch eine Negativerfahrung auch wieder zur enormen Angst kommen.
Fazit, weitere Behandlungsmöglichkeiten und spezialiserte Zahnärzte
Schlussendlich lässt sich Zahnarztangst behandeln. Die Grundvoraussetzungen müssen vom Patienten und Behandlungsteam geschaffen werden. Helfen die ersten Maßnahmen wie ein entspanntes Umfeld schaffen und Lachgastherapie nicht aus, muss darüber nachgedacht werden, ob eine Behandlung unter Vollnarkose notwendig ist. Allerdings stellt diese für den Körper und die Behandlung eine Mehrbelastung dar und sollte lediglich als letzte Möglichkeit angesehen werden den Patienten zu behandeln. Die Zahnärzte der Zahnarztpraxis Dr. Peschel & Kollegen in Berlin Schöneberg sind speziell im Umgang mit Angstpatienten geschult. Auf der Website der Praxis unter https://www.zahnarzt-peschel.de können sich Nutzer umfassend informieren. Zudem veröffentlichen die Berliner Zahnärzte auf dieser Seite regelmäßig wissenswerte Artikel zu neuen Behandlungsmethoden und anderen zahnärztlichen Themen.
Zahnarztpraxis Dr. Peschel & Kollegen Bayerischer Platz 7 10779 Berlin
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