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Pressemitteilung: E.ON startet Netzkampagne mit Weltrekord im Drohnenformationsflug

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E.ON startet Netzkampagne mit Weltrekord im Drohnenformationsflug

  • Kampagne „Netze für morgen“ offiziell gestartet
  • E.ON lässt 13 Formationen mit 150 Drohnen am Berliner Nachthimmel fliegen
  • Für eine nachhaltige Energiezukunft mit intelligenten, digitalen Netzen
  • E.ON wird in den kommenden drei Jahren sieben Milliarden Euro in die deutschen Netze investieren

Gestern Abend hat E.ON mit einer spektakulären Drohnenshow am Berliner Nachthimmel den Weltrekord für die meisten mit Drohnen geflogenen Motive geknackt und geht damit ins Guinness Buch der Rekorde ein. Das Spektakel bildete den Auftakt zur deutschlandweiten Kampagne „Netze für morgen“, die E.ON gemeinsam mit ihren neun deutschen Regionalgesellschaften ins Leben gerufen hat, um die Bedeutung der Energienetze für ein Gelingen der Energiewende hervorzuheben.

Thomas König, im E.ON-Vorstand für das Netzgeschäft verantwortlich: „Mit unserer Kampagne möchten wir Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig Verteilnetze für eine nachhaltige Energiezukunft sind. Klimaschutz und Energiewende sind eine Generationen-Aufgabe, bei der den Verteilnetzen eine Schlüsselrolle zukommt. Je mehr Lebensbereiche dekarbonisiert werden, umso wichtiger werden die Verteilnetze. Die meisten Windräder und Solaranlagen, jede Ladesäule für Elektroautos und jede Wärmepumpe werden an die Verteilnetze angeschlossen.“

Verteilnetze müssen konsequent, ausreichend und frühzeitig ausgebaut werden, und nur wenn sie fortlaufend modernisiert und digitalisiert werden, sind sie für den Umbau des Energiesystems gewappnet. Laut einer Studie der RWTH Aachen und Frontier Economics sind bis zum Jahr 2050 Investitionen von rund 111 Milliarden Euro in die deutschen Stromverteilnetze erforderlich. Ein verzögerter Netzausbau würde unnötig hohe, volkswirtschaftliche Folgekosten von bis zu 4,2 Milliarden Euro pro Jahr bis 2050 verursachen. Investitionen in die Verteilnetze bleiben aber nur dann attraktiv, wenn die regulatorischen Rahmenbedingungen an die sich verändernde Energiewelt angepasst werden.

In den kommenden Wochen und Monaten wird E.ON insbesondere auf ihren Social-Media-Kanälen sowie auf den Kanälen der neun Regionalgesellschaften (Avacon, Bayernwerk, E.DIS, enviaM-Gruppe, HanseWerk, Lechwerke (LEW), Süwag, VSE und Westenergie) anhand verschiedener Beispiele zeigen, welchen Beitrag die Verteilnetze für ein nachhaltiges Energiesystem von morgen leisten – im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Netze für morgen“.

Drohnen haben im Übrigen nicht nur spektakulär den Kampagnenstart eingeläutet, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Überprüfung und Instandhaltung der E.ON-Verteilnetze: Geschulte Netzmonteure befliegen mit Drohnen kilometerlange Freileitungen und stellen mit der innovativen Technik eine schnelle und optimale Fehleranalyse sicher. Durch den Einsatz von Drohnen können mögliche Beschädigungen schnell erkannt und zeitnah repariert werden.

Über das Netzgeschäft von E.ON in Deutschland

E.ON betreibt mit ihren neun Regionalgesellschaften ein Verteilnetz für Strom und Gas mit einer Gesamtlänge von rund 800.000 Kilometern.

Schon heute hat E.ON in Deutschland rund 800.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen mit einer Leistung von 77 Gigawatt in ihren Netzen angeschlossen. Das sind rund zwei Drittel aller Erneuerbaren Anlagen in Deutschland. Derzeit werden in das E.ON-Netz in Deutschland bereits über 100 Terawattstunden Energie aus Erneuerbarer Energie eingespeist.

Damit auch zukünftig noch mehr dezentral erzeugte grüne Energie zuverlässig beim Kunden ankommt, investiert E.ON in den nächsten drei Jahren (2021-2023) rund sieben Milliarden Euro in den Aus- und Umbau der deutschen Verteilnetze.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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