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Wacken packt es an: Klimaschutz und regionale Wärme im Neubaugebiet

Wacken packt es an: Klimaschutz und regionale Wärme im Neubaugebiet
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Presseinformation

Wärme für Wacken: Im Neubaugebiet Gehrn fällt mit dem offiziellen Spatenstich der Startschuss für das nachhaltige lokale Wärmenetz

Wacken stellt die Weichen für die Zukunft: In einem Neubaugebiet der schleswig-holsteinischen Gemeinde entsteht gerade ein lokales Wärmenetz mit nachhaltig erzeugter Wärme aus der Region. Den ersten Spatenstich setzte Bürgermeister Axel Kunkel gemeinsam mit den Projektpartnern. Weshalb dieses Projekt sowohl für die Gemeinde als auch für GP JOULE große Bedeutung einnimmt, entnehmen Sie der nachfolgenden Pressemeldung. Über Ihre Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

Reußenköge/ Wacken, 22. April 2021

Einmal im Jahr geht es in Wacken heiß her, wenn in der Gemeinde des schleswig-holsteinischen Kreises Steinburg eines der größten Musik-Festivals der Welt steigt. Ganzjährig warm wird es künftig im südlich des Ortskerns gelegenen Neubaugebiet „Gehrn“, denn alle Häuser werden an das neue Wärmenetz der eigens gegründeten Renergiewerke Wacken GmbH angeschlossen. Die Erschließung des Neubaugebietes wurde nun mit einem gemeinsamen Spatenstich eröffnet. Auf dem Areal werden Ein- und Mehrfamilienhäuser entstehen. Die ersten 31 Bauplätze sind bereits reserviert, bis zu 44 weitere Bauplätze können in den folgenden Bauabschnitten noch erschlossen werden.

Den offiziellen ersten Spatenstich für das Neubaugebiet setzten Frank Sass, Geschäftsführer des Erschließungsträgers TEG Nord mbh, Wackens Bürgermeister Axel Kunkel, GP JOULE-Projektleiter Sören Haase für das Wärmenetz, Bauleiter Arndt von Drathen von der Ingenieurgemeinschaft Sass & Kollegen sowie Christian Timm vom Tiefbauunternehmen Timm & Scheuer GmbH. „Das ist ein wichtiger Schritt für uns als Gemeinde in dem Bestreben, unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und unseren Bürgerinnen und Bürgern gleichzeitig eine verlässliche Wärmeversorgung aus der Region zu ermöglichen“, sagt Bürgermeister Axel Kunkel. Auch für GP JOULE ist das Projekt von zentraler Bedeutung: „Es zeigt unsere Partnerschaft entlang des gesamten Prozesses: als Berater, Planer, Umsetzer und schließlich auch Betreiber eines solchen Wärmenetzes, das ökonomische und ökologische Vorteile für alle Beteiligten miteinander verbindet“, so Projektleiter Sören Haase.

Bereits in der ersten Planungsphase für das Baugebiet Gehrn wollte die Gemeinde Wacken die Weichen für eine nachhaltige und klimaneutrale Wärmeversorgung stellen. Mit der Erstellung eines entsprechenden Konzepts basierend auf einer zentralen Wärmeversorgung wurden die Wärme-Experten von GP JOULE beauftragt. Das Konzept sieht eine nachhaltige Wärmeversorgung über ein Biomethan-BHKW und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vor. Das überzeugte die Initiatoren der Gemeinde Wacken. Folgerichtig erhielt GP JOULE den Zuschlag für die Planung und die Umsetzung des Wärmenetzes. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten übernimmt GP JOULE auch die technische und kaufmännische Betriebsführung der Anlage, um einen reibungslosen Ablauf und damit die Wirtschaftlichkeit sowie den positiven Effekt für den Klimaschutz sicherzustellen.

Die TEG Nord mbH als Erschließungsträger des Gebiets Gehrn wurde von Anfang an eingebunden und unterstützt das Projekt ebenfalls vollumfänglich. „Das positive Zusammenspiel aus Ökologie und wirtschaftlicher Tragfähigkeit – vor allem aus der Perspektive der Bauherren – hat uns von Beginn an überzeugt. Darüber hinaus haben wir mit GP JOULE einen regionalen Partner gewinnen können, der in dem breiten Themenfeld der Erneuerbaren Energien über ein gewachsenes und fundiertes Know-how verfügt“, so Frank Sass.

Neben dem guten Gefühl, nachhaltig erzeugte Wärme für die Behaglichkeit im neuen Heim zu beziehen, bietet die Nahwärmeversorgung den Eigentümern auch handfeste wirtschaftliche Vorteile: Teure Komponenten wie ein Heizkessel im Haus sind nicht erforderlich, um Wartung und etwaige Reparaturen kümmern sich die Renergiewerke Wacken. Auch wird kein Schornstein und somit kein Schornsteinfeger benötigt. Brennstofflieferungen wie etwa Öl oder Gas fallen ebenfalls weg. Ein Rund-um-die-Uhr-Störungsdienst, Fernwartung der Anlage und auf Wunsch verfügbare Smart Home-Funktionen runden das Angebot ab.

Über GP JOULE

Die Renergiewerke Wacken sind ein Tochterunternehmen von GP JOULE, deren Geschäftssitz in Nordfriesland liegt. 2009 mit der Überzeugung gegründet, dass 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung machbar ist, ist GP JOULE heute ein System-Anbieter für integrierte Energielösungen aus Sonne, Wind und Biomasse sowie ein Partner auf Versorgungsebene für Strom, Wärme, Wasserstoff sowie Elektromobilität. Als Pionier in der Sektorkopplung beschäftigt die mittelständische Unternehmensgruppe rund 350 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und Nordamerika. GP JOULE ist Träger des Umweltpreises der Wirtschaft Schleswig-Holstein 2019 und des German Renewables Award 2020.

Bildrechte: GP JOULE zur honorarfreien Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Wärmenetz Wacken.

Pressekontakt

Frau Nina Ramberg Mortensen
Unternehmenskommunikation
GP JOULE Gruppe 
n.ramberg@gp-joule.de
Tel. +49 (0) 4671-6074-688
Mobil +49 171 2083818
 
GP JOULE GmbH • Cecilienkoog 16 • 25821 Reußenköge • Deutschland
T +49 4671 6074 -0 (Zentrale) • -199 (Fax) 
 www.gp-joule.de
Amtsgericht Flensburg • Registernummer HRB 7993 FL • USt-IdNr.: DE269751176
Geschäftsführer: Ove Petersen • Heinrich Gärtner • Dr. Daniel Gerner • Jürgen Gerold
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