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Strahlender Briefmarken-Sieger: Das ist Deutschlands schönster Sonnenaufgang
- Foto mit dem Motiv „Koldinger Seen“ von Banu Erkan aus Pattensen gewinnt den Deutsche Post-Fotowettbewerb
- Siegerfoto erscheint im Juli 2026 als Sonderbriefmarke in einer geplanten Auflage von 1,3 Millionen Stück
- Platz 2 geht an Ann-Katrin Schiweck aus Münster, Platz 3 an Chantal Anders aus Ense
- Hobby- und Profifotografen haben rund 1.200 Sonnenaufgang-Fotos bei der Deutschen Post eingereicht
- Vorauswahl von zehn Motiven durch professionelle Jury mit anschließendem öffentlichen Online-Voting mit fast 6.800 Teilnehmern
Bonn, 9. Dezember 2025: Ein Sonnenstrahl, ein Klick, ein Sieger: Das Foto mit dem Motiv „Koldinger Seen“ ist Deutschlands schönster Sonnenaufgang. Damit wird dieses Bild im Juli 2026 eine Sonderbriefmarke (95 Cent) zieren und in einer Auflage von 1,3 Millionen Stück erscheinen. Dies hat eine knappe Mehrheit beim Online-Voting der Deutschen Post entschieden, bei dem insgesamt 6.800 Personen mitgemacht haben. 21 Prozent der Teilnehmer haben für das Foto von Banu Erkan aus Pattensen gestimmt. Knapp dahinter mit 20 Prozent landete das Foto mit dem Motiv „Spätsommermorgen in Münster“ von Ann-Katrin Schiweck aus Münster. Platz 3 ging an das Motiv „Sonnenaufgang in Ense“ von Chantal Anders aus Ense. Fast 1.200 Profi- und Hobbyfotografen haben ihre Sonnenaufgang-Fotos in der Zeit vom 1. bis 20. September 2025 bei diesem besonderen Fotowettbewerb der Deutschen Post eingereicht. Eine professionell besetzte Jury hat aus den vielen Einsendungen eine Vorauswahl von zehn Fotos getroffen, die dann in einer öffentlichen Abstimmung vom 23. Oktober bis 11. November 2025 zur Wahl standen.
Benjamin Rasch, Leiter Marketing der Deutschen Post: „Wir freuen uns, dass so viele Menschen bei unserem Fotowettbewerb mitgemacht haben. Das gilt sowohl für die Fotografen, die uns fantastische Sonnenaufgang-Fotos zugeschickt haben, als auch für die vielen Teilnehmer beim Online-Voting. Diese Rückmeldung von Kunden ist sehr wertvoll für uns, denn wir möchten mit unseren Produkten den Nerv möglichst vieler Menschen treffen. Und natürlich Glückwunsch an die Gewinnerin, deren persönlicher Sonnenaufgang bald auf der kleinsten Leinwand der Welt – einer echten Briefmarke – zu bestaunen sein wird.“
Banu Erkan, Gewinnerin des Fotowettbewerbs: „Ein ganz spontanes Foto auf dem Schulweg meines Sohnes und jetzt wird es eine Briefmarke! Ich kann es kaum glauben. Der Sonnenaufgang an diesem Morgen war so magisch, dass ich es einfach festhalten musste. Dass daraus so etwas Großes entsteht, hätte ich nie gedacht.“
Alle zur Wahl stehenden Fotomotive haben die Teilnehmer des Online-Votings direkt angesprochen und gefallen insbesondere durch die „vermittelte Stimmung“ und „Farbgebung“. Die Gewinnerin erhält zusätzlich zur Tatsache, dass ihr Foto eine offizielle Briefmarke schmücken wird, 2.000 Euro als Siegprämie. 1.000 Euro gibt es für den zweiten Platz und 500 Euro für Platz 3. Die Gewinnerin des ersten Platzes wird zur offiziellen Übergabe der Briefmarke nach Bonn in den Post Tower eingeladen. Die Plätze 2-10 erhalten je zwei 10er-Bögen Briefmarke Individuell für Standardbriefe mit ihrem eingereichten Motiv.
Das waren die Teilnahmebedingungen des Foto-Wettbewerbs:
- Das Foto des Sonnenaufgangs musste in Deutschland aufgenommen worden sein.
- Es musste im JPEG- Format in der höchstmöglichen Auflösung gespeichert werden, mit einer Dateigröße zwischen mindestens 1 MB und höchstens 6 MB. Ein unscharfes oder pixeliges Foto wurde nicht berücksichtigt.
- Das Foto musste im Querformat angelegt sein.
- Digitale Bearbeitungen mussten angegeben werden. Es waren nur begrenzte digitale Bearbeitungen erlaubt, die das Wesen des Bildes nicht verändern (z. B. Bereinigung, kleinere Farb- und Sättigungsanpassungen).
- Das Foto durfte nicht von einer KI generiert worden sein.
- Auf dem Foto durften u.a. keine lebenden Menschen, keine sonstigen geschützten Gegenstände, Gebäude, Marken etc. oder werbliche Inhalte dargestellt sein.
- Jede teilnehmende Person durfte nur ein Foto einreichen.
- Mitarbeitende der Deutschen Post AG waren von der Teilnahme ausgeschlossen.
– Ende –
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