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BPOLI LUD: Litauer musste seine Taschenlampe, Pole sein Einhandmesser abgeben

Görlitz (ots)

Während einer gestrigen Kontrolle, die Bundespolizisten am Abend in der Nähe der Autobahn bei Kodersdorf durchführten, musste ein Litauer seine Taschenlampe abgeben. Grund dafür war, dass es sich bei seiner Lampe eigentlich um ein Distanzelektroimpulsgerät handelte. Bekanntermaßen sind der Erwerb, der Besitz und das Führen eines solchen Gerätes verboten. Insofern wurde der 43-Jährige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Außerdem musste er, um die Durchführung des Strafverfahrens sicherzustellen, eine Sicherheit für die zu erwartende Geldstrafe i. H. v. 200,00 Euro hinterlegen.

Ein polnischer Bürger musste dagegen sein Einhandmesser der Bundespolizei überlassen. Mit dem grundsätzlich verbotenen Messer war der 33-Jährige heute Morgen in der Görlitzer Bahnhofshalle angetroffen worden. Der Betroffene hat nun mit einem Bußgeldverfahren zu rechnen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_pir

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