Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Baden-Baden (ots) - Welche Songs, Bücher, Spiele und Filme haben die Deutschen in den ersten drei Monaten des ...
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Bonn (ots) - Zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle mit schweren Folgen führte die Bonner Polizei erneut Schwerpunktaktionen durch.
So richtete die Motorradgruppe der Polizeiinspektion 2 am Mittwoch in Bad Godesberg und Duisdorf mehrere Geschwindigkeitskontrollen ein. Im Verlauf des Tages stellten die Beamten insgesamt 78 Geschwindigkeitsverstöße fest, in 63 Fällen waren die Fahrer mehr als 15 km/h zu schnell unterwegs. 33 dieser Fahrer überschritten die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit so erheblich, dass gegen sie Ordnungswidrigkeitenanzeigen vorgelegt werden musste. Sieben von ihnen erwartet neben einem Bußgeld auch ein Fahrverbot.
Bei einer Kontrollstelle auf der Remagener Straße in Bad Godesberg wurde ein junger Autofahrer mit 186 Stundenkilometern statt der erlaubten 70 km/h gemessen. Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Dabei muss er mit einem empfindlichen Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro sowie mit einem mehrmonatigen Fahrverbot rechnen.
Die Beamten hatten bei ihren Kontrollen auch ein Augenmerk auf Fahrzeugführer, die am Steuer mit dem Handy telefonierten. Gegen zehn Autofahrer wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen vorgelegt, weil sie während der Fahrt verbotswidrig ihr Mobiltelefon nutzten. Auf sie kommt ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro zu.
Zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle mit Radfahrern führten die Beamten der Fahrradstreife der Polizeiwache Bad Godesberg Kontrollen im Bereich der Innenstadt durch. Am Vormittag überwachten sie auf dem Theaterplatz, ob sich Fahrradfahrer an das innerhalb dieses Teils der Fußgängerzone ausgewiesene Durchfahrverbot halten. Dabei stellten die Beamten 30 Verstöße fest, die vor Ort mit einem Verwarngeld in Höhe von 15 Euro geahndet wurden. In den Gesprächen wiesen die Fahrradpolizisten die angehaltenen Zweiradfahrer auf unfallgefährliche Situationen hin, zu denen es bei der Missachtung des Durchfahrtverbotes kommen kann.
Rückfragen bitte an:
Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
www.polizei-bonn.de