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Bundespolizeiinspektion Kiel

BPOL-KI: Rastplatz Damlos- Kontrolle der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen Süd auf der A1

Lübeck (ots)

Wieder einmal hatte der Leiter, PHK Michael Janke, der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen Süd (GFGS) beim PABR Scharbeutz Polizei/Bundespolizei/Zoll, seine Kooperationspartner zur Durchführung einer Großkontrolle auf dem Rastpaltz Damlos gebeten. Der Schwerpunkt der Kontrolle lag dieses mal bei Verkehrsdelikten, Verstößen BtMG, unerlaubte Migration und Kfz Verschiebung. Der Aufbau der Überleitung des laufenden Verkehrs auf den Rastplatz wurde durch die Autobahnstraßenmeisterei Scharbeutz übernommen. In der Zeit von 18:00 Uhr - 23:00 Uhr wurde die Kontrolle durchgeführt. Mit starken Kräften der Landespolizei, der Bundespolizei und des Zolls wurden insgesamt 257 Fahrzeuge kontrolliert. Wieder einmal kam hierbei der Sondertrupp Röntgen des Zoll Hamburg zum Einsatz,die unzählige Gepäckstücke in ihrer mobilen Röntgeneinheit durchleuchteten. 2 Diensthunde der Diensthundestaffel Lübeck, spezialisiert auf Rauschgift und Bargeld, suchten in 3 Fahrzeugen, 1 Sprinter und einem Großraumbus ,nach den verbotenen Substanzen bzw. dem Geld. Es wurden an diesem Abend nachfolgende Ermittlungverfahren eingeleitet: 1 Autofahrer pustete 0,65 Promille und muss jetzt mit einem Ordungwidrigkeitenverfahren rechnen. 5 Autofahrer bewegten ihre Fahrzeuge ohne im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein. 1 ausländischer Fahrer musste noch vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 250EUR entrichten Die Kontrolleinheit des Zoll aus Heiligenhafen leitete ein Steuerstrafverfahren, wegen des Verdachtes der Entnahme aus der vorübergehenden Verwendung, gegen einen in Deutschland lebenden Mann ein. Dieser konnte den fehlenden Nachweis der ordnungsgemäßen Verzollung und Versteuerung bei der Einfuhr von der Ukraine in die EU nicht erbringen. Durch den Zoll wurde somit eine Sicherheitsleistung in Höhe von 7.500EUR angeordnet. Nach Zahlung der Summe konnte der Mann sein Reise fortsetzen. Diese Kontrolle wird sicher nicht die Letzte gewesen sein. Ein großes Dankeschön an alle einsetzten Kräfte an diesem Abend

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
Michael Hiebert
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: michael.hiebert@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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