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Berlin/Cottbus (ots) - Weil Anhänger des FC Energie Cottbus auf der Auswärtsfahrt zur Kieler Sportvereinigung Holstein Straftaten und erhebliche Ordnungswidrigkeiten begingen, endete heute Morgen ihre Tour am Hauptbahnhof in Berlin. Die Bundespolizei ermittelt.
Anhänger des Fußballvereins FC Energie Cottbus beschädigten und verunreinigten am Samstagmorgen auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel einen Regionalexpress. Außerdem sollen sie laut Zeugenaussagen Gegenstände aus dem Zug geworfen haben. Am Berliner Hauptbahnhof endete gegen 8 Uhr für 53 Anhänger die Reise. Die Deutsche Bahn schloss diese Gruppe aufgrund des Verhaltens von der Weiterfahrt aus. Bundespolizisten und Beamte der Berliner Polizei stellten daraufhin bei dieser Personengruppe die Identitäten fest und untersagten die Weiterreise nach Kiel. Einsatzkräfte der Bundespolizei begleiteten die Cottbuser Fans zurück in die Lausitz.
Nach Ankunft mit einem Zug der ODEG gegen 11:30 Uhr griff ein 24Jähriger auf dem Bahnhofsvorplatz des Cottbusser Bahnhofs einen Bundespolizisten mit Faustschlägen an. Während der Festnahme kam es zu Angriffen von sich solidarisierenden Fußballfans gegen die Beamten. Die Einsatzkräfte setzten daraufhin Pfefferspray ein und drohten den Schlagstockeinsatz an. Erst nach dem Eintreffen von starken Polizeikräften beruhigte sich die Lage. Insgesamt wurden mehrere Strafverfahren unter anderem wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Ein Mann wurde festgenommen. Bei 53 Personen stellten die Beamten die Identität fest. Die Ermittlungen dauern an.
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