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Dortmund - Berlin (ots) - Offensichtlich vom Alkohol benebelt war gestern Morgen (09. Juli) ein 55-jähriger Berliner, der zwei Mitarbeiter der Bahnsicherheit zuerst beleidigte und anschließend einer Sicherheitskraft ins Auge spuckte. Seine anhaltende Aggressivität sorgte für einen Aufenthalt im Polizeigewahrsam.
Gegen 08:20 Uhr wurde die Bundespolizei durch Mitarbeiter der Bahn alarmiert. Als Einsatzkräfte auf dem Vorplatz ankamen, trafen sie auf zwei Mitarbeiter der Bahnsicherheit (40/42) die den Berliner bereits am Boden fixiert hatten. Nach Angaben des 40-jährigen Bahnmitarbeiters, soll der 55-Jährige im Personentunnel des Dortmunder Hauptbahnhofs, wahllos Reisende angepöbelt haben. Daraufhin hätten sie den offensichtlich alkoholisierten Mann, der augenscheinlich keine Reiseabsichten hatte, aufgefordert, den Hauptbahnhof zu verlassen. Weil er trotz mehrfacher Aufforderungen den Anweisungen nicht nachkam, wurde er zur Durchsetzung des Hausrechts, an den Armen, aus dem Bahnhof geführt.
Auf dem Vorplatz soll er dann wahre Beleidigungstiraden auf die Bahnmitarbeiter abgefeuert haben. Worte wie "Hosenscheißer", "schwule Sau", "dreckige Sau" waren noch die harmloseren Vokabeln des Berliners. Bundespolizisten führten ihn zur Wache. Auch dort beleidigte er die ebenfalls anwesenden Sicherheitsmitarbeiter permanent, was ihm letztendlich einen Platz in einer Gewahrsamszelle einbrachte.
Ein Atemalkoholtest ergab später einen Wert von 1,7 Promille. Zur Ausnüchterung wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert.
Gegen den bereits wegen zahlreicher Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannten 55-Järhigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Dortmund
Volker Stall
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