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Polizei Hamburg

POL-HH: 180620-2. Schwere Verkehrsunfälle in Hamburg-Sasel und Hamburg-Hausbruch

Hamburg (ots)

Unfallzeiten: a) 19.06.2018, 13:19 Uhr b) 19.06.2018, 22:16 Uhr

Unfallorte: a) Hamburg-Sasel, Saseler Markt b) Hamburg-Hausbruch, BAB 7 AS Hausbruch; Km 166

Bei zwei Verkehrsunfällen in Hamburg sind gestern mehrere Verkehrsteilnehmer zum Teil schwer verletzt worden. Die Verkehrsunfalldienste Innenstadt/ West (VD 2) und Ost (VD 3) haben die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

a)

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 80-jährige Fußgängerin im Bereich des Saseler Marktes und trat zwischen zwei verkehrsbedingt haltenden Pkw auf die Fahrbahn, um diese im Anschluss zu überqueren. Nachdem sie auf die Fahrbahn getreten war, kollidierte sie mit einem herannahenden Fahrradfahrer (8), der die haltenden Fahrzeuge linksseitig in Fahrtrichtung Poppenbüttel überholte. Durch den Zusammenstoß stürzte die Fußgängerin zu Boden und verletzte sich dabei schwer am Kopf. Sie wurde nach medizinischer Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.

Der 8-jährige Junge erlitt leichte Verletzungen und verblieb am Unfallort.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

b)

Eine 42-jährige Pkw-Fahrerin fuhr mit ihrem VW Polo an der Anschlussstelle Hausbruch auf die Bundesautobahn 7 (BAB 7) und wechselte dort direkt vom Beschleunigungsstreifen auf den zweiten von drei Fahrstreifen. Zeitgleich befuhr ein 21-jähriger Fahrer mit seinem Mercedes die BAB 7 und wechselte vom dritten in den zweiten Fahrstreifen der Autobahn. Hierbei kam es zwischen beiden Fahrzeugen zu einem Zusammenstoß.

Die beiden Fahrer sowie die 26-jährige Beifahrerin des VW Polos wurden leicht verletzt und in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung transportiert.

Die BAB 7 wurde für die Zeit der Verkehrsunfallaufnahme von 22:20 Uhr - 22:51 Uhr voll gesperrt. Gegen 23:25 Uhr wurde die Autobahn wieder freigegeben.

Die verunfallten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes dauern an.

Schö.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Pressestelle
Rene Schönhardt
Telefon: 040/4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

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