Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Mittelfranken mehr verpassen.

Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (1594) Kriminalpolizei Erlangen ermittelt nach Brand zweier Streifenfahrzeuge - Zeugenaufruf

Erlangen (ots)

Auf dem Gelände einer Kfz-Prüfstelle in Erlangen-Bruck brannten in der Dienstagnacht (23.11.2021) zwei Fahrzeuge aus. Die Kriminalpolizei geht von Brandstiftung aus und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Zeugen hatten um kurz nach 23:45 Uhr die Feuerwehr verständigt, weil auf dem Gelände einer Kfz-Prüfstelle in der Günther-Scharowsky-Straße zwei Streifenfahrzeuge der Polizei in Brand standen. Den Einsatzkräften der Erlanger Feuerwehr gelang es zwar rasch, die brennenden Pkw abzulöschen, allerdings hatte das Feuer an den beiden Fahrzeugen zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Totalschaden geführt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird auf rund 90.000 Euro geschätzt.

Bei den beiden zerstörten Fahrzeugen der Marke BMW handelt es sich um ehemalige Einsatzfahrzeuge der mittelfränkischen Polizei, die nach Ablauf des Leasingvertrags zurückgegeben und daher auf dem Gelände der Kfz-Prüfstelle abgestellt worden waren.

Aufgrund der Feststellungen am Brandort geht die Polizei davon aus, dass der Brand vorsätzlich herbeigeführt wurde. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen im Umfeld des Tatorts verliefen ergebnislos. Beamte des Kriminaldauerdienstes Mittelfranken übernahmen die ersten Spurensicherungsmaßnahmen an den ausgebrannten Fahrzeugen.

Die Kriminalpolizei Erlangen hat Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen und bittet um Hinweise. Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Umfeld der Kfz-Prüfstelle in der Günther-Scharowsky-Straße wahrgenommen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Erstellt durch: Michael Konrad

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Telefax: +49 (0)911 2112 1025

Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Telefax: +49 (0)911 2112 1525

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Mittelfranken
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Mittelfranken
  • 23.11.2021 – 14:30

    POL-MFR: (1593) Zeugenaufruf nach Pkw-Brand

    Rothenburg ob der Tauber (ots) - Am Samstagabend (20.11.2021) geriet aus noch unklarer Ursache in Geslau (Lkrs. Ansbach) ein Pkw in Brand. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 22:00 Uhr wurde in der Föhrenstraße von Zeugen einer Feier Brandgeruch wahrgenommen. Bei einer Nachschau wurde ein auf der Straße geparkter brennender Golf bemerkt. Bis zum Eintreffen der sofort verständigten Feuerwehr konnte das Feuer von den Zeugen ...

  • 23.11.2021 – 12:49

    POL-MFR: (1592) Auto aufgebrochen - Zeugenaufruf

    Erlangen (ots) - Am Montagabend (22.11.2021) brachen Unbekannte ein Auto im Erlanger Stadtgebiet auf. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Der Fahrer eines Mercedes CLS 350 parkte gegen 20:30 Uhr sein Fahrzeug in der Richard-Strauss-Straße in Erlangen. Als er gegen 21:30 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte er das Fehlen von zwei braunen Umhängetaschen mit persönlichen Gegenständen, welche ...

  • 23.11.2021 – 11:06

    POL-MFR: (1591) Schwerer Raub in Nürnberger Südstadt - Zeugen gesucht

    Nürnberg (ots) - Montagabend (22.11.2021) raubten drei Männer unter Vorhalt eines Messers im Nürnberger Stadtteil Glockenhof eine Person aus. Die Polizei sucht nach Zeugen. Gegen 19:40 Uhr betraten drei Männer ein Büro in der Schweiggerstraße und trafen auf den allein anwesenden Geschädigten. Unvermittelt schlugen sie auf den Mann ein und zwangen ihn unter ...