Neu bei news aktuell: Ausbildungsplätze in der IT und Traineeprogramm Marketing/Sales - Bewerbungen ab sofort möglich
Hamburg (ots) - Netflix, Snapchat und Youtube sind cool, aber news aktuell ist es auch. Ade zu Schule und ...
Hamburg (ots) - Netflix, Snapchat und Youtube sind cool, aber news aktuell ist es auch. Ade zu Schule und ...
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Nürnberg (ots) - Die Nürnberger Kriminalpolizei führt
derzeit ein Ermittlungsverfahren gegen zwei unbekannte
Schwarzafrikaner, welche dringend verdächtig sind, zwei
türkische Staatsangehörige vor einigen Monaten in Nürnberg um
mehrere 10.000 DM betrogen zu haben.
Die beiden Geschädigten befanden sich in Geldnot und hatten den unbekannten Schwarzafrikanern mehrere 10.000 DM übergeben, da die Betrüger vorgaben, das Geld durch das so genannte Wash-Wash-Verfahren «vermehren» zu können. Die «Geldvermehrung» sollte in einer Wohnung in Nürnberg stattfinden. Der Geldbetrag wurde in 500 DM und 1.000 DM-Noten übergeben und von den beiden Schwarzafrikanern zusammen mit entsprechendem Papier und «geheimnisvollen Chemikalien» behandelt, in Alufolie eingewickelt und mit Paketband verklebt. Die Betrogenen wurden sogar aufgefordert, sich auf die Päckchen zu setzen, um durch die Körperwärme den «Reifeprozess» zu beschleunigen. Als die Geldscheine nach einer Nacht «Reifezeit» gewaschen werden sollten, gab einer der beiden Schwarzafrikaner vor, er müsse nochmals wegfliegen, da die «Waschlotion» nicht ausreiche. Der zweite Schwarzafrikaner wollte angeblich in einem Nürnberger Hotel warten. Als die beiden Betrüger nach einer längeren Wartezeit nicht mehr auftauchten, stellten die Geschädigten fest, dass sich in den beiden Päckchen nur geschwärztes Papier befand.
Beim so genannten Wash-Wash-Verfahren geben die Betrüger vor, durch spezielle Chemikalien Geldscheine duplizieren zu können. Vor allem schwarzafrikanischen Tätern gelingt es so immer wieder, erhebliche Geldbeträge zu ergaunern.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Telefon: 0911-211-2011/12
Fax: 0911-211-2010