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Nürnberg (ots) - Zwei Bulgaren im Alter von 40 und 42
Jahren hatten gemeinsam geplant, unter falscher Identität als
griechische Staatsangehörige in Deutschland zu leben und zu
arbeiten. Aus diesem Grund legten sie am 15.08.2000 beim
Ausländeramt der Stadt Nürnberg gefälschte griechische Pässe
vor, um eine EU-Aufenthaltserlaubnis zu beantragen und so ohne
weitere Arbeitserlaubnis in Deutschland arbeiten zu können.
Durch die Aufmerksamkeit des Sachbearbeiters am Schalter
entstanden jedoch erhebliche Zweifel an der Echtheit der
vorgelegten Dokumente. Die verständigte Polizei nahm die beiden
falschen Griechen noch im Ausländeramt fest.
Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen des Nürnberger Ausländerkommissariates und der im Reisegepäck der beiden Männer aufgefundenen bulgarischen Reisepässe wurde die wahre Identität der Männer schnell geklärt. Die beiden Bulgaren waren mit gültigen Visa kurz zuvor nach Deutschland eingereist und hatten sich hier griechische Ausweisdokumente für je 500 DM gekauft.
Gegen die 40 und 42 Jahre alten Männer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung von je 500 DM wurden sie aus Deutschland ausgewiesen. Gegen sie wurde ein Einreiseverbot ausgesprochen.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizeipräsidium Mittelfranken
Telefon: 0911-211-2011/12
Fax: 0911-211-2010