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Polizeipräsidium Mittelfranken

POL-MFR: (165) Warnung vor Taschendieben

Nürnberg (ots)

Die Nürnberger Polizei nimmt die Häufung von
Taschendiebstählen seit Beginn des Jahres 2009 erneut zum Anlass, auf
die Gefahren hinzuweisen und gibt gleichzeitig Tipps, wie man sich 
vor Taschendieben schützen kann.
Die Polizeiinspektion Mitte bearbeitet seit Januar 2009 mehr als 
40 Taschendiebstähle. Dabei wurden die Straftaten an 
unterschiedlichsten Stellen begangen: Ob in der Diskothek oder 
Umkleidekabine, der U-Bahn oder im Supermarkt, stets gelang es den 
unbekannten Dieben, an Bargeld und Wertsachen zu gelangen und so 
Verdruss bei den Opfern zu erzeugen.
Nicht immer sind nur ältere Menschen das Ziel dieser Tätergruppe -
die Gelegenheit muss günstig sein, um es den Dieben leicht zu machen.
Dabei spielt oft auch die Leichtsinnigkeit und Gedankenlosigkeit der 
Opfer eine entscheidende Rolle.
Um nicht Opfer dieser Täter zu werden, gibt die Nürnberger Polizei
folgende Tipps:
1.	Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie unbedingt benötigen
2.	Beim Bezahlen an Kasse oder Schalter Einblick in Geldbörse oder 
Brieftasche verhindern
3.	Seien Sie vor allem in Menschengedrängen und Ansammlungen 
besonders wachsam
4.	Geld, Scheck- und Kreditkarten, Handy, Schlüssel und Papiere auf 
verschlossene Innentaschen der Kleidung verteilt dicht am Körper 
tragen
5.	Brustbeutel, Gürteltasche, Geldgürtel oder am Gürtel angekettete 
Geldbörse benutzen
6.	Hand- und Umhängetaschen verschlossen an der Körpervorderseite 
oder unter dem Arm geklemmt tragen
7.	Handtaschen auch im Restaurant, im Laden, im Kaufhaus, selbst bei 
Anprobe von Schuhen oder Kleidung nicht an Stuhllehnen hängen oder 
gar unbeaufsichtigt lassen
8.	Beim Einkaufen Geldbörse nicht oben in Einkaufstasche-, -korb oder
-wagen legen.
9.	Bei Bahnreisen Handtaschen oder Kameras nicht an Abteiltüren oder 
Wagendurchgängen aufhängen, während der Nachtruhe Abteil nach 
Möglichkeit von innen verschließen.
Sollten Sie dennoch und trotz aller Vorsicht bestohlen worden 
sein, wenden Sie sich sofort an die nächste Polizeidienststelle oder 
verständigen Sie den Notruf 110.
Bert Rauenbusch/n

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Pressestelle
Tel: 0911/2112-1030
Fax: 0911/2112-1025
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken, übermittelt durch news aktuell

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